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Dr. Ingelore Ebberfeld 
Von der Unmöglichkeit der Liebe 

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Gibt es sie wirklich, die wahre und echte Liebe? Sind wir überhaupt dafür gemacht, unser Leben mit nur einem einzigen Menschen zu verbringen? Oder laufen wir einem Mythos hinterher, einer Idee, die von Menschen geschaffen wurde, damit die Gesellschaft nicht im Chaos versinkt? Ingelore Ebberfeld sagt: Ja, genau das ist der Fall. Was wir Liebe nennen, ist nur eine gesellschaftliche Konvention. Wir sind nicht darauf programmiert, bis ans Lebensende mit nur einer Person zusammen zu sein oder gar glücklich zu werden. Zur eigentlichen Natur des Menschen gehört nicht die Dauermonogamie, wie Expertin Ebberfeld behauptet. Für ihre provokante These führt sie zahlreiches und vor allem stichhaltiges Beweismaterial aus Biologie, Geschichte und Ethnologie ins Feld. Was bleibt, ist die Frage: Können oder wollen wir mit der Entzauberung leben? Ähnlich wie bei Dawkins‘ Gotteswahn werden viele nicht widerspruchslos von der romantischen Liebe Abschied nehmen wollen.
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Über den Autor

Ingelore Ebberfeld ist Sexualwissenschaftlerin und Dozentin für Kulturwissenschaft. Sie hat bereits zahlreiche Bücher und Artikel zum Thema Sexualität, Gerüche und Anziehungskraft, Kussverhalten und Partnerwahl publiziert. Als Expertin ist sie ein gern gesehener Interviewpartner in Hörfunk und TV. Sie lebt in Bremen.
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 256 ● ISBN 9783864151361 ● Dateigröße 9.0 MB ● Verlag mvg ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2009 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 2497860 ● Kopierschutz ohne

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