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Felix Hanschmann 
Der Begriff der Homogenität in der Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft 
Zur These von der Notwendigkeit homogener Kollektive unter besonderer Berücksichtigung der Homogenitätskriterien ‚Geschichte‘ und ‚Sprache‘

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Die Arbeit untersucht den Begriff der Homogenität, seine Bedeutungsweisen und die mit ihm verknüpften Assoziationen in der deutschen Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft. Dargestellt werden die Herausforderungen, denen sich substantiell verstandene Homogenitätsvorstellungen, die die Notwendigkeit einer religiös, kulturell, sprachlich oder geschichtlich begründeten sozialstrukturellen Homogenität behaupten, ausgesetzt sehen. Ferner werden die mit dem Begriff der Homogenität verknüpften Wirkungen analysiert. Untersucht wird schließlich der Begriff der Homogenität, wie er unter Bezugnahme auf das europäische Primärrecht, insbesondere Art. 6 Abs. 1 und Art. 49 EU, thematisiert wird.

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Inhaltsverzeichnis

Herausforderungen für den Begriff der Homogenität.- Einzelne Bedeutungsgehalte des Begriffs der Homogenität.- Geschichte und Sprache als Homogenitätskriterien.- Der Begriff der Homogenität im europäischen Primärrecht.- Abschied vom Begriff der Homogenität.- Summary.
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 372 ● ISBN 9783540791386 ● Dateigröße 2.1 MB ● Verlag Springer Berlin ● Ort Heidelberg ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2008 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 2164263 ● Kopierschutz Soziales DRM

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