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Gabriele Tergit 
Der alte Garten 
Geschichten von Blumen und Gärten

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‚Kaiserkron‘ und Päonien rot, // Die müssen verzaubert sein …‘
So beginnt Eichendorffs Gedicht ‚Der alte Garten‘, und von dieser Verzauberung, der Liebe zu Blumen, erzählt Gabriele Tergit.

Blumen symbolisieren Schönheit und Sanftmut, Liebenswürdigkeit und den Glanz des Stillen. Menschen schmücken sich und ihre Tische mit Blumen, kaum ein festliches Ereignis wird begangen ohne Blumen. Blumen findet man auf Wappen und in Gewehrläufen, die Herren tragen eine weiße Nelke im Knopfloch, Arbeiter haben die rote. Mit der Tulpenmanie in Holland entstand die Börse, und das Paradies war nichts anderes als ein Garten …

Die vielen Geschichten, die sich seit jeher um Blumen ranken, erzählt Gabriele Tergit höchst kundig und amüsant unter dem Motto eines japanischen Sprichworts: ‚Glücklich ist, wer in beiden Händen Blumen hält‘.
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Über den Autor

Gabriele Tergit (1894–1982), Journalistin und Schriftstellerin, schrieb drei Romane, zahlreiche Feuilletons und Reportagen sowie posthum veröffentlichte Erinnerungen. 1933 emigrierte sie nach Palästina, 1938 zog sie mit ihrem Mann nach London. Von 1957 bis 1981 war sie Sekretärin des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland.
Sprache Deutsch ● Format EPUB ● Seiten 200 ● ISBN 9783731760351 ● Dateigröße 3.5 MB ● Verlag Schöffling ● Ort Frankfurt am Main ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2014 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 2968541 ● Kopierschutz Soziales DRM

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