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Hans Jürgen Finckh 
Erwachsenenbildungswissenschaft 
Selbstverständnis und Selbstkritik

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Der Prozess der erwachsenenpädagogischen Theoriebildung und -kritik, wie er sich in Deutschland (West) zwischen 1945 und der Jahrtausendwende vollzogen hat, wird in diesem Buch historisch-systematisch untersucht. In eingehenden Interpretationen der theoriebildenden Aussagen insbesondere von F. Borinski, W. Strzelewicz und O. Negt werden die Möglichkeiten und Grenzen der hermeneutischen, empirischen und poietischen Wissenschaftspositionen aufgezeigt. Darüber hinaus wird ihre gegenseitige Ergänzungsbedürftigkeit als Ansatz für eine synthetisierende und damit praxisdienlichere Theorie der Erwachsenenbildungswissenschaft herausgearbeitet.



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Inhaltsverzeichnis

Die Ausgangslage in den ersten Nachkriegsjahren – Erwachsenenbildungswissenschaft als hermeneutisch-gesellschaftsbewusste Bildungstheorie und Didaktik – Erwachsenenbildungswissenschaft als empirisch-gesellschaftsbezogene Didaktik – Erwachsenen-, insbesondere Arbeiterbildungswissenschaft als poietisch-gesellschaftskritische Bildungstheorie und Didaktik – Zur Theoriediskussion um die Jahrtausendwende

Über den Autor

Dr. Hans Jürgen Finckh war Lehrbeauftragter für Erwachsenenbildung an der Universität Erlangen.
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 324 ● ISBN 9783531917009 ● Dateigröße 2.2 MB ● Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften ● Ort Wiesbaden ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2009 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 2159947 ● Kopierschutz Soziales DRM

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