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Jan Vahlenkamp 
Die Verhinderung des ACTA: Ein Sieg der Öffentlichkeit? 

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik – Sonstige Themen, Note: 1, 0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das „Anti-Counterfeiting Trade Agreement“ oder „Anti-Produktpiraterie-Handelsabkommen“ (ACTA) war ein seit 2007 geplantes Abkommen zwischen den USA, der EU und vielen weiteren Ländern. Im Frühjahr 2012 wurde es einer breiten Öffentlichkeit in Europa bekannt und führte zu einer Welle von Demonstrationen und Protestaktionen, die sich gegen die Unterzeichnung und das Inkrafttreten des Abkommens richteten. ACTA war als völkerrechtliches Handelsabkommen gedacht, um geistiges und gewerbliches Eigentum zu schützen.

Als Reaktion auf die unerwartet starke Protestbewegung nahmen mehrere Staatsregierungen Abstand von der Unterzeichnung des Abkommens, bis es schließlich am 4. Juli 2012 vom Europäischen Parlament in einer sehr eindeutigen Abstimmung abgelehnt wurde.

Wie konnte ein zunächst relativ unumstrittenes Abkommen plötzlich eine so scharfe Ablehnung ernten? Zielten die Proteste gegen ACTA auf ein öffentliches Internet ab, oder sahen sich Nutzer um ihre eigenen privaten Rechte betrogen?
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Über den Autor

Geboren 1982 in Oldenburg. Abitur 2007 an der Schule für Erwachsenenbildung in Berlin. Danach Studium der Politikwissenschaft an der Universität Hamburg. Während des Studiums Aktivitäten in der studentischen Selbstverwaltung. Bachelorarbeit zum Thema "Satire als Ausdruck politischen Willens?". Außerdem tätig als Improvisationsschauspieler.
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 15 ● ISBN 9783656758709 ● Dateigröße 0.5 MB ● Verlag GRIN Verlag ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2014 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 4035489 ● Kopierschutz ohne

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