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Jochen Gimmel 
Konstellationen negativ-utopischen Denkens 
Ein Beitrag zu Adornos aporetischem Verfahren

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‚Der Versöhnung dient Dialektik.‘ Das Konzept der negativen Dialektik lässt sich als das Vorhaben verstehen, Dialektik durch dialektische Mittel zu überwinden. Doch wie geht die radikale Kritik gesellschaftlicher Verhältnisse und traditioneller Denkformen, eine Fundamentalkritik des ‚falschen Ganzen‘, zusammen mit einem emphatischen Begriff von Utopie, mit der Idee einer Versöhnung von Menschheit und Natur? In dieser Frage kommt ein Spannungsverhältnis zum Ausdruck, das das gesamte Werk Adornos prägt und sich in paradoxalen und aporetischen Gedankenfiguren ausdrückt. Diese Untersuchung rekonstruiert das negativ-utopische Denken Adornos, indem es dessen Leitmotive in ideengeschichtlichen Konstellationen transparent macht.
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 345 ● ISBN 9783495808122 ● Dateigröße 1.6 MB ● Verlag Alber, K ● Ort Baden-Baden ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2016 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 4917571 ● Kopierschutz Soziales DRM

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