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Margit Schreiner 
Schreibt Thomas Bernhard Frauenliteratur? 
Über Literatur, das Leben und andere Täuschungen

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Im Roman wie im Essay: ‚Margit Schreiner ist eine radikale Autorin, nicht in der Form, aber im Inhalt. Sie operiert mit Rasanz und schneidender Ehrlichkeit, sie bohrt in Wunden, bis es weh tut und fährt dem Leser immer wieder in die Magengrube‘, urteilte Daniela Strigl in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
‚Schreibt Thomas Bernhard Frauenliteratur? Über Literatur, das Leben und andere Täuschungen‘ sammelt endlich und umfassend die Essays und die betrachtende Prosa von Margit Schreiner – eine hochwillkommene Ergänzung ihres literarischen Werks, das vollständig bei Schöffling & Co. vorliegt.
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Inhaltsverzeichnis

I.
Auf die Festplatte kommt es an: Ich bin Autor
Frauen verstehen keinen Spaß/ Grenzerfahrung
Einerseits – andererseits
Schreibt Thomas Bernhard Frauenliteratur? Oder: Liebe, Trost, Hoffnung.
Schreibt Ingeborg Bachmann Männerliteratur? Oder: Männer, Frauen, Tugenden und Laster
II.
Sag mir, was Liebe ist: Das Hohe- lied – Hoffnung der Frauen?
Die erotische Freiheit/Die schreckliche Liebe
Ekstasen. Ein Kultbuch
III.
Die Männer, die wir lieben: Alleinerziehend? Nichts leichter als das
Die Männer, die wir lieben
Zauberei
Sag mir, was Liebe ist
Harry
Asexualität
IV.
Die Erinnerung ist eine Erfindung: Es hat sich etwas sehr Eigenartiges getan
Wenn die Mondwinden blühen
Das Auto und ich/Rückkehr in die Erinnerung
In Vimperg, wenn es dunkel wird
Warum japanische Maler keine Sumoringer malen
Aus zweiter Hand. Japanische Erinnerungen
Japan 2003
v.
Das Ende der Gemütlichkeit: Der hässlichste Ort Österreichs
Denk ich an Berlin bei Tag und bei Nacht
Das Ende der Gemütlichkeit
Schon nehmen die Überschwemmungen zu
Für alle, die es nicht mehr freut
Ein Nachwort als Ausblick
Nachweise

Über den Autor

Margit Schreiner wurde 1953 in Linz geboren, wo sie nach Aufenthalten in Tokio, Paris, Berlin, Italien und dann wieder in Linz lebt sie heute mit ihrem Mann in Gmünd. Seit 1983 tätig als freie Schriftstellerin, erhielt sie für ihre Bücher zahlreiche Stipendien und Preise, u.a. den Oberösterreichischen Landeskulturpreis und den Österreichischen Würdigungspreis für Literatur. 2015 wurde sie mit dem Johann-Beer-Literaturpreis und dem Heinrich-Gleißner-Preis ausgezeichnet, zuletzt erhielt sie den Anton-Wildgans-Preis (2016). Mit ‚Kein Platz mehr‘ war sie 2018 für den Österreichischen Buchpreis nominiert.
Sprache Deutsch ● Format EPUB ● Seiten 320 ● ISBN 9783731760283 ● Dateigröße 1.2 MB ● Verlag Schöffling ● Ort Frankfurt am Main ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2014 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 2953529 ● Kopierschutz Soziales DRM

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