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Oswald Egger 
Was nicht gesagt ist 
Berliner Rede zur Poesie

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Die »Berliner Literaturwerkstatt‘ feiert im September 2016 ihr 25jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass wird sie umbenannt in »Haus für Poesie‘. Der Dichter Oswald Egger hält anlässlich dieser Namensänderung im Festsaal des Berliner Rathauses die erste »Berliner Rede zur Poesie‘.
Seine Rede begründet im Wallstein Verlag die neue Reihe »Berliner Rede zur Poesie‘, in der die vom »Haus für Poesie‘ initiierten, jährlich von einem renommierten internationalen oder deutschsprachigen Dichter gehaltenen Reden veröffentlicht werden.
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Über den Autor

Oswald Egger, geboren 1963 in Lana/Südtirol, lebt bei Düsseldorf auf der Raketenstation Hombroich; seit 2011 ist er Professor für Sprache und Gestalt an der Muthesius Kunsthochschule Kiel. Stipendium der Akademie Schloss Solitude, Stuttgart 1996, Writer in Residence: Chinati-Foundation, Texas 2000, Villa Aurora, Los Angeles 2001, Gastprofessor für Poetik, Cornell University, Ithaca, New York 2003, Thomas-Kling-Poetik-Dozentur, 2013.

Mondsee-Lyrikpreis 1999, Clemens-Brentano-Preis 2000, Lyrikpreis Meran 2002, Christian Wagner-Preis 2006, Peter-Huchel-Preis 2007, H. C. Artmann-Preis 2008, Karl-Sczuka-Preis 2010 und 2013, Oskar Pastior Preis 2010, Das schönste deutsche Buch, 2010, Villa Massimo-Stipendium, 2014, Outstanding Artist Award, Wien 2014.
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 48 ● ISBN 9783835340640 ● Dateigröße 0.4 MB ● Verlag Wallstein Verlag ● Ort Göttingen ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2016 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 4976551 ● Kopierschutz Soziales DRM

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