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Rudolf Taschner 
Das Unendliche 
Mathematiker ringen um einen Begriff

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Philosophen und Theologen haben über das Unendliche nachgedacht. Doch die wahre Wissenschaft vom Unendlichen ist die Mathematik.

Rudolf Taschner gelingt es, diesen zentralen Begriff auch dem mathematischen Laien zu vermitteln. Auf anschauliche Weise beschreibt er, wie bereits Pythagoras, Archimedes und Euklid versucht haben, das Unendliche zu fassen. Er macht uns mit Newton und Leibniz bekannt, die entdeckten, dass das Phänomen von Bewegung und Wandel nur durch die Erforschung des Unendlichen verständlich wird. Mit Spannung kann der Leser den dramatischen Streit zwischen den unterschiedlichen Positionen von Cantor, Hilbert und Brouwer verfolgen – ein Streit, der nach den Erkenntnissen Gödels unentschiedener ist denn je.
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Inhaltsverzeichnis

Pythagoras und das Unendliche im Pentagramm.- Euklid und die Unendlichkeit der Primzahlen.- Archimedes und die unendliche Erschöpfung.- Newton und die Unendlichkeit in der Bewegung.- Cantor und die unendlichen Dezimalzahlen.- Hilbert und die unendliche Gewissheit.- Brouwer und die unendliche Freiheit.
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 141 ● ISBN 9783540292692 ● Dateigröße 2.5 MB ● Verlag Springer Berlin ● Ort Heidelberg ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2006 ● Ausgabe 2 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 2161261 ● Kopierschutz Soziales DRM

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