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Stephan Wackwitz 
Die vergessene Mitte der Welt 
Unterwegs zwischen Tiflis, Baku, Eriwan

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Fünf Jahre hat Stephan Wackwitz in Georgien gelebt und auch seine Nachbarländer Armenien und Aserbaidschan bereist. Es sind uralte Kulturländer am östlichsten Rand Europas und zugleich höchst lebendige Staaten, die sich seit ihrer Loslösung von der Sowjetunion in den frühen 90er Jahren auf einem abenteuerlichen und kurvenreichen Weg in die Moderne befinden. Stephan Wackwitz erlebte in Georgien dramatische politische Machtwechsel und den permanenten Kampf um Demokratie und Menschenrechte. Er beobachtete, wie ein immenser Bauboom das Gesicht der Städte für immer veränderte. Vor allem aber spürte er mit großer Sensibilität den besonderen Atmosphären im Herzen des eurasischen Kontinents nach, wo sich nicht nur Westen, Osten und Süden, sondern auch alle Zeiten magisch zu mischen scheinen.
»eines der klügsten und schönsten Bücher, die ich im letzten Jahrzehnt über den Kaukasus gelesen habe.«
Olga Grjasnowa, Die Welt
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Über den Autor

Stephan Wackwitz, geboren 1952 in Stuttgart, verbrachte 26 Jahre im Ausland und lebt heute wieder in Berlin. Neben zahlreichen Essays erschienen von ihm Romane (»Die Wahrheit über Sancho Pansa«, »Walkers Gleichung«), kulturhistorisch-autobiographische Bücher über Tokio, Osteuropa und den Kaukasus sowie historisch-biographische Bücher über seinen Großvater (»Ein unsichtbares Land«) und seine Mutter (»Die Bilder meiner Mutter«).Literaturpreise:Wilhelm-Müller-Preis 2010Samuel-Bogumil-Linde-Preis 2012Wilhelm Lehmann-Literaturpreis 2016
Sprache Deutsch ● Format EPUB ● Seiten 256 ● ISBN 9783104030173 ● Dateigröße 5.8 MB ● Verlag FISCHER E-Books ● Ort Frankfurt am Main ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2014 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 2938118E-Book Endkundennutzungsbedinungen des Verlages ● Kopierschutz Soziales DRM

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