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Thomas Schmaus 
Varianten einer christlichen Moderne bei Alexis de Tocqueville und Hans Joas 
Betrachtung zweier Rechtfertigungsstrategien zur Vereinbarkeit traditioneller christlicher Werte mit Werten der Moderne

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik – Grundlagen und Allgemeines, Note: 1, 7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie und Menschenrechte – zwei Werte, die heute aus dem Kontext moderner Gesellschaften nicht mehr wegzudenken sind. Hat sich die Demokratie seit der Aufklärung in der westlichen Hemisphäre entwickelt, über Rückschläge und Kriege hinweg gegen alle anderen Staatsformen durchgesetzt, um schließlich zum Richtwert aller Staaten hinsichtlich Partizipation, Glaubwürdigkeit in den internationalen Beziehungen, sowie dem Schutz und der Gleichberechtigung des Einzelnen zu werden, so ist es für Demokratien undenkbar, nicht für die Gewährung und den Schutz von Menschenrechten einzutreten, indem diese als Grundrechte von der Verfassung eingeräumt werden.

Die enge Verbundenheit dieser beiden Begriffe ist wenig verwunderlich, wenn man ihre Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte betrachtet. So entstammen sie einer Zeit der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche, in der sie immer wieder von konservativen Mächten angegriffen wurden und gegen die sie sich durchsetzen mussten. Gerade im christlich geprägten Abendland ist es daher wenig verwunderlich, dass Demokratie und Menschenrechte in Konflikt mit dessen Traditionen geraten sind. Doch wie substantiell sind diese Konflikte und haben sie heute noch Bedeutung? Wie lässt sich christliche Tradition mit Demokratie und Menschenrechten vereinen?
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 22 ● ISBN 9783668434479 ● Dateigröße 1.0 MB ● Verlag GRIN Verlag ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2017 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 5084366 ● Kopierschutz ohne

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