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Alice B 
Hindenburg und Hitler 

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa – Deutschland – Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2, 0, Universität Mannheim, Veranstaltung: Proseminar: Das Dritte Reich 1933 – 1939, Sprache: Deutsch, Abstract: Hindenburg sagte am 24. November 1932 in einem Brief an Hitler: „es vor dem deutschen Volke nicht vertreten zu können, dem Führer einer Partei seine präsidialen Vollmachten zu geben, die immer erneut ihre Ausschließlichkeit betont hat, und die gegen ihn persönlich wie auch gegenüber den von ihm notwendig erachteten politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen überwiegend verneinend eingestellt war.“1 Letztendlich ernannte Hindenburg im Januar 1933 Hitler aber doch zum Reichskanzler. Da die Ernennung den Beginn der Machtergreifung bedeutet, geht es in dieser Arbeit um die zwei Hauptpersonen, um Paul von Hindenburg und Adolf Hitler. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Gründe Hindenburg dazu brachte, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen. Dabei werden sicherlich noch weitere Fragen zu beantworten sein, z. B. wer spielte noch eine Rolle bei der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler? Wie wirkte sich das Alter des Reichspräsidenten auf seine Entscheidung aus? Hat Hitler den Reichspräsidenten bei seiner Entscheidung manipuliert? Wie spiegelt sich die unterschiedliche politische Auffassung in dem Entschluss, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen wieder? Wie im Folgenden gezeigt werden soll, hat Hindenburg Hitler deshalb zum Reichskanzler ernannt, da er keinen Verfassungsbruch begehen wollte.
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Langue Allemand ● Format PDF ● Pages 21 ● ISBN 9783638344883 ● Taille du fichier 0.6 MB ● Maison d’édition GRIN Verlag ● Lieu München ● Pays DE ● Publié 2005 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 3700182 ● Protection contre la copie sans

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