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Michael Adam 
Die Freiheitsbegriffe von Aristoteles und Thomas Hobbes und deren Bedeutung im modernen Staat 

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik – Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, 0, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs Einführung in die Politische Philosophie: Aristoteles – Hobbes – Montesquieu (BM 1), Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Werk werden die Freiheitsbegriffe von Aristoteles und Thomas Hobbes anhand der Staatstheorien der beiden Denker erläutert und verglichen, um schließlich der Frage nachzugehen, ob und in welcher Form diese Konzeptionen Eingang in die Vorstellung von Freiheit im modernen Staat gefunden haben. Da die Freiheitsbegriffe der beiden Philosophen nur im Kontext ihrer jeweils zugrunde liegenden Staatstheorie und Anthropologie gesehen und herausgearbeitet werden können, dient der erste Teil dieser Abhandlung einem Vergleich der aristotelischen und Hobbes’schen Vorstellungen von Mensch und Staat. Anschließend wird gezielt auf die unterschiedlichen Freiheitsbegriffe der beiden Denker eingegangen. Der letzte Teil dieser Arbeit wendet sich schließlich der Frage zu, ob und in welcher Art und Weise sich der moderne Staat von den zuvor genannten Konzepten unterscheidet, und welche Bedeutung die behandelten Freiheitsbegriffe – in Anbetracht dieser Unterschiede – im Freiheitskonzept des modernen Staates haben.
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 21 ● ISBN 9783638817158 ● Dateigröße 0.5 MB ● Verlag GRIN Verlag ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2007 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 3829761 ● Kopierschutz ohne

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