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Fritz Breithaupt 
Der Ich-Effekt des Geldes 
Zur Geschichte einer Legitimationsfigur

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Eine originelle Studie über den Zusammenhang von »Ich« und »Geld«
Genau bedacht sind »Ich« und »Geld« rätselhafte Phänomene. Denn beide bezeichnen etwas Instabiles, Flüchtiges. Um diese Schwäche zu überwinden, sind sie eine Symbiose eingegangen. Diese muss jedoch verleugnet werden, damit das »Ich« seine Eigenständigkeit behaupten und das »Geld« seine Objektivität wahren kann: Dies ist die originelle These von Fritz Breithaupt, die eine neue und überraschende Perspektive auf die Moderne Welt und ihren Individualisierungszwang wirft. Entfaltet wird sie in einem Buch, welches den Leser mit großer Leichtigkeit durch zahlreiche Beispiele der Literatur, Philosophie, Wirtschafts- und Kulturgeschichte von 1770 bis heute führt.
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A propos de l’auteur

Fritz Breithaupt, geboren 1967, lehrt deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft an der Indiana University in Bloomington (USA). Zu seinen Publikationen gehören neben der Monographie »Jenseits der Bilder. Goethes Politik der Wahrnehmung« zahlreiche Beiträge zur Literatur seit dem achtzehnten Jahrhundert, zur Geschichte der Psychologie und neuerdings zur Empathie. Er ist Gründungsdirektor eines EU Centers of Excellence an der Indiana University und Kolumnist in ZEIT Campus.
Langue Allemand ● Format EPUB ● Pages 320 ● ISBN 9783104001333 ● Taille du fichier 1.0 MB ● Maison d’édition FISCHER E-Books ● Lieu Frankfurt am Main ● Pays DE ● Publié 2009 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 2152624E-Book Endkundennutzungsbedinungen des Verlages ● Protection contre la copie DRM sociale

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