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Franz Wever 
Erfahrungen mit der spektrochemischen Analyse von Gefügebestandteilen des Stahles 

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Im Bericht Nr. 48 dieser Schriftreihe (1) wurde ein im Max-Planck-Insti­ tut für Eisenforschung entwickeltes Verfahren zur mikrospektralanalyti­ schen Untersuchung isolierter Gefügebestandteile beschrieben, das in der Folgezeit bei der Lösung zahlreicher metallurgischer und metallkundlicher Probleme mit bestem Erfolg (2-5) eingesetzt werden konnte. Das Verfahren wurde dabe~ in die üblichen mikroanalytischen Arbeitsgänge eingebaut. Es wurde stark mechanisiert und erfuhr einige wichtige Ergänzungen, die seine laufende Anwendung erleichtern. Außerdem gelang eine wesentliche Erwei­ terung seines Anwendungsbereiches zu kleineren Mengen an Analysengut hin. Über diese Erfahrungen soll im Folgenden abschließend berichtet werden. Für die Unterstützung dieser Arbeiten sei dem Wirtschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen an dieser Stelle nochmals gedankt. 1 I. Die Aufnahmetechnik für Reihenuntersuch U1gen a) Automatische Zeitnahme Bei der serienmäßigen Durchführung der Analysen nach dem im Bericht 48 (1) beschriebenen Verfahren erwies sich die Zeitnahme für die einzelne Be­ lichtung durch ein Zeitsohaltgerät als zweckmäßig. Der Einsatz eines sol­ chen Gerätes hat einen unmittelbaren Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der Schwärzungen auf der Platte und damit auf das Analysenergebnis. Außerdem wird die Zahl der Fehlanalysen herabgesetzt, da Fehlbelichtungen vermie­ den werden können. Abbildung 1 zeigt das dazu entwickelte Gerät.
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Language German ● Format PDF ● ISBN 9783663048206 ● Publisher VS Verlag fur Sozialwissenschaften ● Published 2013 ● Downloadable 3 times ● Currency EUR ● ID 6388316 ● Copy protection Adobe DRM
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