Albert Löschhorn 
Gott ist gegenwärtig 
Eine Anleitung zu geistlichen Übungen für evangelische Christen

Ausgehend von Gerhard Tersteegens Lied ‚Gott ist gegenwärtig‘ und einer Abhandlung Tersteegens über das Leben in Gottes Gegenwart hat Albert Löschhorn Texte von Gerhard Tersteegen, Bruder Lorenz und neueren Autoren wie Oswald Chambers zu dem uns oft viel zu wenig bewussten Nahesein Gottes zusammengestellt. Betrachtungen und Gebete – oder Meditationen – die jedoch mehr als nur Andachten und Gedanken sein sollen: geistliche Übungen, durch die ein Leben in der Gegenwart Gottes eingeübt werden kann.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur 4. Auflage
Einleitung
Gerhard Tersteegen: Gott ist gegenwärtig
Gerhard Tersteegens
‚Übung der liebreichen Gegenwart Gottes‘
Gottes Allgegenwart
Die Allgegenwart Gottes führt uns zur Erkenntnis unserer Sünde
Die Gegenwart Gottes in Jesus Christus lässt uns seiner Gnade gewiss werden
Die Gegenwart Jesu Christi
Die Gegenwart Gottes und die Gegenwart Jesu Christi
Gottes und Christi Gegenwart in uns
Wir werden der Gegenwart Gottes im Glauben
durch den Heiligen Geist
Wir dürfen um seiner ‚Gegenwart Gefühl‘ bitten
‚Wenn ich auch gar nichts fühle von deiner Macht‘
Das Denken an Gottes Gegenwart
Gottes Gegenwart und unser Wille
Die Einübung der Gegenwart Gottes
Das Leben in der Gegenwart Gottes ist ein Gebet ohne Unterlass
Stillesein in der Gegenwart Gottes
Das Leben in der Gegenwart Gottes führt zur Anbetung
Das Leben in der Gegenwart Gottes muss am Morgen beginnen
Die Gegenwart Gottes und unsere Alltagsarbeit ‚Gleichzeitigkeit‘
Das Leben in der Gegenwart Gottes fließt aus der Liebe zu Gott
Das Leben in der Gegenwart Gottes zeigt uns die Bedeutung der gegenwärtigen Stunde
Das Leben in der Gegenwart Gottes hilft uns in unseren Versuchungen
Das Leben in der Gegenwart Gottes wirkt Heiligung
Das Leben in der Gegenwart Gottes hilft uns in unseren Nöten
Das Leben in der Gegenwart Gottes schenkt uns Freude und Frieden
Quellennachweis

Über den Autor

Der Schweizer Pfarrer Albert Löschhorn (1904-1976) war nach dem Theologiestudium in Zürich von 1929 bis 1933 Pfarrer in Silvaplana, die restliche Amtszeit bis 1970 war er Pfarrer in Amriswil. Neben der weitläufigen seelsorgerlichen Tätigkeit kam es zu einem frühen Interesse an der Spiritualität von Gerhard Tersteegen, mit dem sich Löschhorn geistlich verbunden fühlte. In den Jahren des Amriswiler Dienstes verfasste er mehrere Abhandlungen zur Biographie und zu geistlichen Schwerpunkten Tersteegens.