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Alfred Döblin 
Jagende Rosse 
Roman

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Eine Wiederentdeckung der frühen Moderne
In seinem ersten Roman erzählt Alfred Döblin die Geschichte eines Borderliners. Anknüpfend u.a. an Nietzsches ›Zarathustra‹ und Hölderlins ›Hyperion‹ geht es um die Suche nach Orientierung und Gemeinschaft, die bis zum Ende im Zeichen zielloser Wiederholungen steht. Döblins Text rast dabei buchstäblich durch die Vokabulare der Jahrhundertwende und richtet sich radikal gegen den Realismus des 19. Jahrhunderts.
Mit einem Nachwort von Sascha Michel
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Über den Autor

Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ›Berlin Alexanderplatz‹. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.
Sprache Deutsch ● Format EPUB ● Seiten 112 ● ISBN 9783104029177 ● Dateigröße 0.7 MB ● Verlag FISCHER E-Books ● Ort Frankfurt am Main ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2014 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 2990069E-Book Endkundennutzungsbedinungen des Verlages ● Kopierschutz Soziales DRM

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