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Andreas Weiß 
Marktwirtschaft und soziale Gerechtigkeit. Zur Sozialstaatlichkeit zwischen Freiheit und Solidarität 

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik – Grundlagen und Allgemeines, Note: 1, 0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Politisches Seminar), Veranstaltung: Politisch-theoretische Analysen zu Marktwirtschaft und sozialer Gerechtigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll dem Begriff der sozialen Gerechtigkeit Kontur und Inhalt verliehen sowie nach der konkreten Umsetzbarkeit gefragt werden. Eine nachhaltige Reform des Sozialstaats erfordert regulative Ideen der sozialen Gerechtigkeit, die unabhängig von kurzfristiger Effizienz und Demoskopie Wege zeichnen sollen für einen erfolgreichen Umbau auf einer konsistenten Basis zwischen Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit.

Gesucht sind also nicht nur rein philosophische Verhältnisse zwischen begrifflichen Ideen, sondern auch exemplarische Modelle, die auf einem solchen begründet sind. Es geht nicht mehr nur darum, was wir wollen sollen, sondern ob unser Sollen auch Können impliziert. Diese Fragestellung soll hier anhand folgender These analysiert werden: Damit Marktwirtschaft und soziale Gerechtigkeit Eckpfeiler des demokratischen Sozialstaats bilden können, bedarf es einer Symbiose von Freiheit und Solidarität, welche das Wirkungskonzept der Gleichheit auf die Verhinderung von Chancenlosigkeit richtet.
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Über den Autor

Andreas Weiß studierte Politikwissenschaft, Englische Philologie und Sportwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau sowie der University of Birmingham.
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 37 ● ISBN 9783668092266 ● Dateigröße 0.6 MB ● Verlag GRIN Verlag ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2015 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 4783080 ● Kopierschutz ohne

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