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Arthur Schopenhauer 
Preisschrift über die Freiheit des Willens 

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Die Freiheitsabhandlung, 1839 preisgekrönt, aber bis heute als eine Gelegenheitsschrift vernachlässigt, ist die Summe einer kritischen Freiheitsanalyse der Tradition und zugleich der Ausgangspunkt jeder neueren Freiheitstheorie, die wissenschaftlichen Kriterien genügen will. Schopenhauers Verwerfung der These von einer Freiheit des Willens eint als sinnvolle Arbeitsvoraussetzung empirischer Forschung selbst Psychoanalyse und Behaviorismus. Seine Begründung zu verfolgen scheint gerade dann geboten, wenn eine ‚Ethik ohne Metaphysik‘ möglich sein soll: Die Hauptthese der Unfreiheit des Willens verteidigt Schopenhauer unabhängig von seiner spekulativen Philosophie und mit dem strengen Anspruch auf Überprüfbarkeit.
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Über den Autor

Arthur Schopenhauer (1788–1860) entwickelte eine Philosophie, die zeitgenössische Annahmen der Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ästhetik und Ethik richtungsweisend und vorgreifend mit empiristischen, hermeneutischen und phänomenologischen Elementen verbindet. Sein Denken wirkt weit über die Philosophie hinaus in Literatur, Musik und Bildender Kunst.
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 144 ● ISBN 9783787326402 ● Dateigröße 9.5 MB ● Herausgeber Hans Ebeling ● Verlag Meiner, F ● Ort Hamburg ● Land DE ● Erscheinungsjahr 1978 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 4816797 ● Kopierschutz Soziales DRM

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