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Arthur Schopenhauer 
Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde 
2. Auflage (1847)

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Schopenhauers Dissertation, die er 1847 in einer wesentlich erweiterten Fassung herausbrachte, liegt hier nach der Kritischen Ausgabe der Sämtlichen Werke von Arthur Hübscher vor. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der Satz »Nihil est sine ratione« (nichts ist ohne Grund), den Schopenhauer zunächst als tradiertes Prinzip jeder Seinsordnung vorstellt. In den folgenden Kapiteln werden die verschiedenen Fassungen des Satzes von Descartes bis Kant und seinen Nachfolgern untersucht – mit dem Ergebnis: Gründe für Zusammenhänge seien nicht Merkmale einer Seinsordnung, sondern gehörten unseren Vorstellungen an, und zwar je nach Gegenstandsbereich in unterschiedlichen Formen.
Die Ausgabe enthält eine Einleitung »Schopenhauer heute« von Michael Landmann und einen Vergleich der ersten mit der zweiten Auflage des Werks von Elfriede Tielsch.
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Über den Autor

Elfriede Walesca Tielsch, (* 18. Februar 1910 in Neu Lobitz, Kreis Dramburg; † 20. März 1993 in Berlin) war eine deutsche Philosophin und Mitbegründerin der ‚Internationalen Assoziation von Philosophinnen‘, die 1976 in Deutschland gegründet wurde.
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 202 ● ISBN 9783787343294 ● Dateigröße 4.1 MB ● Herausgeber Michael Landmann & Elfriede Tielsch ● Verlag Felix Meiner Verlag ● Ort Hamburg ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2022 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 8729526 ● Kopierschutz Soziales DRM

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