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Barbara Schilling 
Bürgerliche Frauenbilder in der Printwerbung der Zeitschrift ‚Daheim‘ in den Ausgaben von 1912 bis 1924 

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesch. Europa – Deutschland – I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1, 3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kulturwissenschaftliche Bedeutung der Werbung ist ein weites Feld …
Eine Funktion der Werbung, ein Nebenprodukt ihrer ökonomischen Komponenten, ist die
verzerrte Darstellung von gesellschaftlichen Werten einer Zeit. Ideale und Rollenzuweisungen
werden aufgegriffen, potenziert und lassen häufig einen überhöhten Personentypus entstehen.
In der folgenden Arbeit soll der Wandel des bürgerlichen Frauenbildes in der deutschen
Gesellschaft und Werbung vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg näher betrachtet
werden, wobei historische, wirtschaftliche, soziale, kulturelle, ästhetische und politische
Aspekte zu berücksichtigen sind.
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Über den Autor

1978 in Berlin geboren
Werbekauffrau (IHK Abschluss)
Werbekauffrau beim Nachrichtenradio in Berlin
Juniortexter Anstellung bei der UVA Werbeagentur
selbstständig mit ARTIVISTA.de seit 2000: Text und Konzept
Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin: Neuere dt. Literatur und Kulturwissenschaften
Autorin mit mehr als 20 Publikationen
2013: Mitentwicklerin der "PAPA APP" (Abenteuer Vater werden …)
2014: Fachbuchautorin "GRUNDLAGEN DES MARKETING"

(www.artivista.de, www.angenehme-vorstellung.de, www.babyblogbuch.de)
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 250 ● ISBN 9783640291892 ● Dateigröße 40.2 MB ● Verlag GRIN Verlag ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2009 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 3844713 ● Kopierschutz ohne

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