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Christian Klein 
Kultbücher 
Theoretische Zugänge und exemplarische Analysen

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Was macht ein Buch zum Kultbuch?
Kultbücher sind ein präsenter Bestandteil des literarischen Lebens. Sie zeichnen sich durch eine besondere Form der Rezeption aus, die dazu führt, dass die Bücher zum Leitfaden der Lebenspraxis ihrer Leser avancieren – die Lektüre manifestiert sich als soziales Phänomen. Wie aber kommt es dazu? Christian Klein widmet sich erstmals systematisch der Frage, welche Text-Strategien und sozialen Konstellationen dazu beitragen, dass ein Buch zum Kultbuch wird. In Auseinandersetzung mit Goethes ‚Die Leiden des jungen Werther‘ legt er eine Definition des Kultbuchs vor. Im Rahmen exemplarischer Einzelanalysen (u. a. ‚Also sprach Zarathustra‘, ‚Demian‘, ‚Im Westen nichts Neues‘, ‚Der Fänger im Roggen‘, ‚Generation X‘) bestimmt der Literaturwissenschaftler spezifische Merkmale von Kultbüchern und arbeitet ihre inhaltlichen bzw. formalen Besonderheiten heraus.
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Über den Autor

Christian Klein, geb. 1974, Studium der Neueren deutschen Literatur, Soziologie und Linguistik in Kiel und an der FU Berlin. Er ist Privatdozent und Akademischer Rat für Neuere deutsche Literaturgeschichte und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal.
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 384 ● ISBN 9783835325036 ● Dateigröße 9.0 MB ● Verlag Wallstein ● Ort Göttingen ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2014 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 2910593 ● Kopierschutz ohne

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