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Dirk Bernemann 
Ich hab die Unschuld kotzen sehen 4 
Das leise Verschleißen der Gegenwart

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Der Krieg von früher mit den Waffen von heute gegen die Feinde von immer. Der Versuch, in all dem Schrecken Hoffnung zu finden, gleicht zuweilen dem Bestreben, im Auge des Taifuns ein Schaf zu streicheln, um es zu beruhigen. Es gibt keine Ruhe, es gibt keine Sicherheit, nach diesem Buch erst recht nicht.
Teil 4 der Bestsellerreihe, wieder anders, wieder neu und doch gleich.
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Über den Autor

Herr Bernemann wurde vor wenigen Jahren zwischen dem Ruhrgebiet und den Niederlanden geboren.
Er wollte schon immer Bücher schreiben, denn malen war gar nicht seins. Also schrieb er, seit er es konnte, beginnend mit ungefähr 7 Jahren. Oh, ja, er hasste malen.
Der Herr Bernemann ist beliebt in seiner Nachbarschaft, weil er nie mit seinen Nachbarn spricht.
Worüber auch? Kunst vielleicht oder Wetter?
Er war schon als Kind fasziniert von Musik und schönen, aber auch nicht so attraktiven Worten.
Herr Bernemann ist in seinem Leben schon einige Male umgezogen, hat aber nie im Ausland
gewohnt, obwohl er Deutschland als Institution kacke findet.
Er mag Himbeeren und Ananas lieber als Kartoffeln und Rotkohl.
Herr Bernemann schreibt Bücher voller Geschichten und Gedichte. Nicht alle Gedanken, die er hat, findet er selber gut, einige hasst er sogar.
Die deutsche Sprache ist für den Herr Bernemann ein Fahrzeug mit dem er in alle Regionen
menschlichen Empfindens einfahren kann. Seine Texte sind wie alte Bekannte mit neuen Gesichtern, wie alte Drogen mit neuen Wirkstoffen, wie bekannte Plätze mit neuen Häusern.
Er findet es im Moment nicht doof bekannt zu sein (Stand Sept. 2007), findet es aber doof mit Idioten bekannt zu sein, um mit denen Bratwurst oder so zu speisen.
Der Herr Bernemann hat keine ansteckenden Krankheiten.
Er ist außerdem untalentiert an folgenden Instrumenten: Alphorn, Oboe und Akkordeon,
dafür spielt er ein wenig Gitarre und kann mit seinem Computer Musik machen, was er auch macht und zusammen mit Benedikt Ator die Band HORQUE gegründet hat.
Nein, der Herr Bernemann ist weder essgestört noch depressiv noch hat er irgendwelche abgefahrenen Neurosen. Er hat normalen Appetit und lacht über Witze wie: Wo wohnen Katzen am liebsten? Im Miezhaus.
Er hat noch nie versucht, sich oder andere umzubringen.
Herr Bernemann inszeniert nicht sich, sondern seine Ironie. Dekadenz ist für Arschlöcher, call him Arschloch.
Er liebt Kultur, seinen Wortschatz und manchmal sogar sich selbst.
Er ist nicht elegant, sieht aber immerhin noch gut aus, wenn er auf die Fresse fällt.
Sprache Deutsch ● Format EPUB ● Seiten 120 ● ISBN 9783957910707 ● Dateigröße 0.4 MB ● Verlag Unsichtbar Verlag ● Ort Diedorf ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2017 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 5099504 ● Kopierschutz Soziales DRM

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