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Fjodor M Dostojewski 
Aufzeichungen aus einem Totenhaus 

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Wie lebendig ist man selbst, wenn alles um einen herum tot ist? In seinem Werk ‚Aufzeichnungen aus einem Totenhaus‘ erzählt Dostojewski die Geschichte des adligen Insassen Alexánder Petrówitsch Gorjántschikow. Dieser wurde für den Mord an seiner Ehefrau zu zehn Jahren Arbeitslager verurteilt. Aus seinem Stand gerissen, findet sich Gorjántschikow einer unfairen und erbarmungslosen Gesellschaft gegenüber. Dostojewski verarbeitet hier seine eigenen Erfahrungen in einem Arbeitslager, was dazu führt, dass die Insassen und Wärter des Totenhauses lebendig werden.-
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Über den Autor

Fjodor Michailowitsch Dostojewski gilt als einer der wichtigsten und herausragendsten Schriftsteller Russlands. Bereits in seinem ersten Roman, dem 1846 erschienen ‚Arme Leute‘, befasst er sich mit den für ihn typischen Themen wie der menschlichen Seele, deren Regungen, Zwängen und Befreiungen. Er beteiligte sich am Frühsozialismus, was zu seiner Verhaftung führte, und wurde zur Todesstrafe verurteilt, die aber in eine Haftstrafe, gefolgt von Militärdienst in Sibirien umgewandelt wurde. Dostojewskis Leben war von Armut geprägt, jedoch genoss er in seinen letzten zehn Jahren die Anerkennung des ganzen Landes.
Sprache Deutsch ● Format EPUB ● Seiten 508 ● ISBN 9788726981476 ● Dateigröße 0.6 MB ● Übersetzer Hermann Röhl ● Verlag SAGA Egmont ● Ort Copenhagen ● Land DK ● Erscheinungsjahr 2021 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 7950116 ● Kopierschutz Soziales DRM

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