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Friedrich Wilhelm Mader 
Die Tote Stadt 

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Die Tote Stadt in ihren zwei Teilen, deren zweiter die Überschrift ‚Der letzte Atlantide‘ führt, ist mein erster Versuch auf dem Gebiete der Jugenderzählung, der infolge verschiedener Umstände erst jetzt zur Buchausgabe gelangt. ‚Die Tote Stadt‘ entstand zu einer Zeit, da die Südpolarforschung völlig vernachlässigt wurde. Ich vertrat damals die Ansicht, dass der Südpol auf einer größeren, zusammenhängenden Festlandmasse liegt, dass seine Erreichung am leichtesten von Viktorialand oder vom Weddellmeere aus möglich wäre und viel weniger Schwierigkeiten biete, als die Erreichung des Nordpols. Diese schon 1899 veröffentlichte Überzeugung wurde inzwischen, nachdem die Südpolforschung einen erneuten Aufschwung nahm, durch die Erfolge von Scott, Shakleton, Amundsen und Filchner bestätigt. Bei einer gründlichen Neubearbeitung der Erzählung berücksichtigte ich die neuesten Forschungsergebnisse.
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Über den Autor

Ernst Friedrich Wilhelm Mader (* 1. September 1866 in Nizza; † 30. März 1945 in Bönnigheim) war ein deutscher evangelischer Pfarrer und Schriftsteller von Zukunfts- und Abenteuerromanen, Theaterstücken, Märchen, Gedichten und Liedern. Er wird der schwäbische Karl May genannt.
Sprache Deutsch ● Format EPUB ● Seiten 405 ● ISBN 9783756548910 ● Dateigröße 12.0 MB ● Alter 99-17 Jahre ● Verlag epubli ● Ort Berlin ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2022 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 8717098 ● Kopierschutz ohne

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