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Georg Hermann 
Ein Söldner und seine Erlebnisse während der Belagerung Magdeburgs im Dreißigjährigen Krieg 
„Ist mir doch von herdtzen leit gewessen das die stadt so schreglich gebrunnen hat…“

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa – and. Länder – Mittelalter, Frühe Neuzeit, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Seminar: „Der Dreißigjährige Krieg“, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll der erweiterten Erschließung eines von Jan Peters edierten „Tagebuchs“ eines Söldners im Dreißigjährigen Krieg dienen. Der Kämpfer hinterließ der Nachwelt einen Text, welcher zunächst vermutlich nicht als zusammenstehendes Werk angelegt war, sondern eine Niederschrift aus mehreren, während der Kriegsjahre 1625-1648 und des darauf folgenden ersten Friedensjahres verfassten Aufzeichnungen, darstellt.

Mit Hilfe der Aufzeichnungen werden die Erlebnisse des Söldners während der Belagerung Magdeburgs ab Herbst 1630 und im Besonderen der Erstürmung und Plünderung im Mai 1631 untersucht. Wie schildert der Autor die gewaltsamen Umstände der Belagerung und Erstürmung der protestantischen Stadt, aus denen die eigene Verwundung resultierte? Welchen Einfluss hatten die Erfahrungen jener Tage auf sein weiteres Verhalten im Fortgang des Krieges?
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 13 ● ISBN 9783656363699 ● Dateigröße 0.5 MB ● Verlag GRIN Verlag ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2013 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 3965298 ● Kopierschutz ohne

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