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Giovanni Jan Giubilato 
Freiheit und Reduktion 
Grundzüge einer phänomenologischen Meontik bei Eugen Fink (1927-1946)

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Inhaltsverzeichnis

Vorbemerkung

Vorwort 10

Einleitung 12

Vorbetrachtung

Kapitel I.

Von der Transzendentalphänomenologie zur Meontik

§ 1. Die Phänomenologie und die Rückkehr zum Transzendentalen 30

§ 2. Vom Sinn des Transzendentalen 33

§ 3. Die Selbstbezüglichkeit der Phänomenologie 37

§ 4. Transzendentalphänomenologie als konstitutiver Idealismus 44

§ 5. Idealismus als „Anschein“: die weltliche Außenobjektivation

der Phänomenologie 49

§ 6. Die Idee einer phänomenologischen Meontik 54

§ 7. Zum phänomenologischen Sinn des absoluten ?? ?? 61

§ 8. Das Absolute und die Freiheit 66

Erster Teil

Anfang und Ende aller Philosophie ist – Freiheit!

Kapitel II.

Der Anfang der Philosophie und die Freiheitsproblematik

§ 1. Das phänomenologische Problem des Anfangs 69

§ 2. Epoché und Reduktion 75

8 § 3. Die außerwissenschaftliche Autonomie der Philosophie 80

§ 4. Anfang als Befreiung von der Traditionalität der Welt 85

§ 5. Im Übergang der Einstellungen: Wege in die Phänomenologie 91

§ 6. Der befreiende Weg in die Philosophie: Auslegung

der vorgegebenen Welt bei Fink 97

§ 7. Sicherung der Frage nach der Welt als einer authentisch

philosophischen. Ein versteckter Kommentar zu Sein und Zeit 101

§ 8. Radikale Selbstbesinnung auf die Weltsituation.

Er-Innerung und Er-Weckung des Apriori 105

§ 9. Die Motivationsfrage (Aufstellung der Freiheitsthese) 109

Kapitel III.

Die radikale „Unmotiviertheit“ der Philosophie und die Freiheit

§ 1. Transzendentale Gründung der freien Epoché:

Vermöglichkeit des Ich-kann und Neutralität 115

§ 2. Existenziale Auslegung des Neutralisierungsphänomens:

Grundstimmung als Anfang der Philosophie 121

§ 3. Existenziale Grundstimmung als Motivation 128

§ 4. Unzulänglichkeit aller mundan konzipierten Motivationen.

Die radikale Unmotiviertheit der Philosophie 135

§ 5. Der sachliche Sinn der Unmotiviertheitsthese 142

§ 6. Korollarium: die Aufgabe einer Einleitung

in die Philosophie als exemplum crucis

der Herausführung aus der natürlichen Einstellung 150

§ 7. Unmotiviertheit besagt keineswegs existenzielle Motivlosigkeit.

Motivation ist die dämonische Leidenschaft des Menschen 156

§ 8. Motivation als Telos: die Freiheit 166

Zweiter Teil

Reduktion und Befreiung

Kapitel IV.

Die Reduktion und ihre Situation

§ 1. Die phänomenologische Reduktion 169

9 § 2. Die Medialität des Bildbewusstseins und seine Fenster-Struktur 177

§ 3. Die Reduktion als Ort eines Fensters 182

§ 4. Reduktion als Etablierung eines Mediums 189

§ 5. Die mundane Situation der Reduktion 196

§ 6. Die transzendentale Situation 202

Kapitel 5.

Weltbefangenheit und Befreiung

§ 1. Die Weltbefangenheit 210

§ 2. Strukturanalyse der Weltbefangenheit 215

§ 3. Das Höhlengleichnis 218

§ 4. Die Radikalisierung der Reduktion als Entmenschung 221

§ 5. Konstitutive Theorie der Selbstapperzeptionen

und die Befreiung von ihnen 226

§ 6. Die nicht genetisch konstituierten Selbstapperzeptionen:

die Instände 232

§ 7. Die Absolution 240

Schlussbetrachtung 243

Literaturverzeichnis 251
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 262 ● ISBN 9783959488662 ● Dateigröße 2.1 MB ● Herausgeber Joachim Feldes & Stephan Fritz ● Verlag Traugott Bautz ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2017 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 5419357 ● Kopierschutz Adobe DRM
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