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Holger Kaletha 
Paradigmen des Entwicklungsdenkens 
Gegenstandskonstitution und bewegungsdynamische Orientierung

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Seit der Antike ist der Begriff der Entwicklung in verschiedenen philosophischen Traditionen verwendet, aber selten philosophisch eingehend analysiert worden. Kaletha zeigt, dass es neben dem vorherrschenden konstitutiven Entwicklungsdenken, das auf Aristoteles und den Neuplatonismus zurückgeht, auch ein zweites, nahezu vergessenes atomistisches Entwicklungsdenken gibt. Dieses wird in dieser Arbeit systematisch rekonstruiert (u.a. von Kant bis Herbart) und hinsichtlich der Konsequenzen für das Verständnis von Bewegung, Dynamik, Organisation, Orientierung und Subjektivität phänomenologisch reflektiert.
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Über den Autor

Dr. Holger Kaletha studierte Philosophie, Germanistik und Pädagogik an der Universität Wuppertal. Fachgebiete: Phänomenologie, Geschichte der Philosophie und Philosophie der Musik. Arbeit an interdisziplinären Forschungsprojekten im Bereich Anthropologie und Musiktheorie. Langjährige Lehrtätigkeit im Fachbereich Philosophie der Universität Siegen.
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 665 ● ISBN 9783495817629 ● Dateigröße 4.9 MB ● Verlag Verlag Karl Alber ● Ort Baden-Baden ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2019 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 6958312 ● Kopierschutz Soziales DRM

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