Im Rahmen der pädagogischen Geschlechterforschung herrscht weitgehende Einigkeit darüber, dass im allgemeinschulischen Kontext wie im Religionsunterricht geschlechtstypische Unterschiede vorliegen – auch zulasten von Jungen. Es ist ersichtlich, dass Jungen in verschiedenen Bereichen tendenziell anders handeln und auch unterschiedliche Leistungen erbringen als Mädchen. Warum sie das tun und was getan werden muss, um größtmögliche Chancengleichheit zu erreichen, ist jedoch umstritten.
Die vorliegende Arbeit fokussiert auf die Frage des Warum, indem sie das emotionale Erleben der Jungen in der Lebensphase der Jugend analysiert, um herauszufinden, welche Bedürfnisse, Ängste, Sorgen und Sehnsüchte besonders zentral sind und ihr Handeln und Verhalten vor allem in der Schule beeinflussen. Dies bildet den Grundstein, auf welchem Fördermaßnahmen für Jungen konstruiert werden können, die von diesen als hilfreich erfahren werden.
Die vorliegende Arbeit fokussiert auf die Frage des Warum, indem sie das emotionale Erleben der Jungen in der Lebensphase der Jugend analysiert, um herauszufinden, welche Bedürfnisse, Ängste, Sorgen und Sehnsüchte besonders zentral sind und ihr Handeln und Verhalten vor allem in der Schule beeinflussen. Dies bildet den Grundstein, auf welchem Fördermaßnahmen für Jungen konstruiert werden können, die von diesen als hilfreich erfahren werden.
Über den Autor
Dr. Jens Beiner wurde im Fach Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität Augsburg promoviert und arbeitet als Religionslehreran einer Realschule.
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 344 ● ISBN 9783170447110 ● Dateigröße 2.6 MB ● Verlag Kohlhammer Verlag ● Ort Stuttgart ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2024 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 9374738 ● Kopierschutz Soziales DRM