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Joachim Nowotny 
Adebar und Kunigunde 

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Seit jeher soll es Menschen geben, die mit Tieren reden. Kunigunde, zum Beispiel, weiß nicht nur rätselvolle Sprüche, sie kann sich auch mit Mijnheer Adebar verständigen. Der Storch hat nämlich Sorgen. Er muss ein neues Nest bauen. Wohin aber? Doch nicht etwa auf den Leitungsmast! Da gibt es Konflikte mit den Menschen.
Wir haben es jedoch nicht mit einer herkömmlichen Tiergeschichte zu tun. Neun Abende gibt es Nachrichten über Stürme und sanften Frühlingswind, über Alarm und Kurzschluss, über Feiern und Entscheidungen – und schließlich auch Auskunft über einige Hoffnungen für unsere Zeit.
Das hochaktuelle Buch für Kinder ab 10 Jahre, die sich für den Schutz der Tiere und ihrer Umwelt interessieren, erschien erstmals 1990 in Der Kinderbuchverlag Berlin.

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Inhaltsverzeichnis

Zuerst: Von Menschen und Tieren
Und nun: Von einem Menschen und einem Tier
Der erste Abend und eine aussichtsreiche Bekanntschaft
Die Nacht, der Tag. Beides in froher Erwartung
Der zweite Abend. Und gleich mehr als eine Überraschung
Die Nacht. Und viele Erinnerungen
Der Tag. Und der Versuch, etwas anderes zu machen
Der dritte Abend. Und wie man sich einigen kann
Der dritte Abend. Und endlich Kunigundes Geschichte
Immer noch der dritte Abend. Und eine Zwischenbemerkung
Der dritte Abend. Und die Fortsetzung von Kunigundes Geschichte
Drei Tage ohne ein weiteres Wort
Der vierte Abend. Und beinahe ein Zerwürfnis, das das Ende der Geschichte bedeutet hätte
Der vierte Abend. Und doch nicht die Geschichte, die Gulamo hören will
Der vierte Abend. Und ein Zwischenruf
Der vierte Abend. Und endlich Kunigundes mutiger Auftritt in großer Höhe
Noch einmal der vierte Abend. Und ein paar Sätze – anscheinend zur Beruhigung
Eine Nacht. Und ein Tag voller Erinnerungen
Der fünfte Abend. Und eine Geduldsprobe für Gulamo
Der fünfte Abend. Und die Geschichte von Kunigunde und ihrem Vater
Der fünfte Abend. Und wieder eine Zwischenbemerkung
Der fünfte Abend. Und ein ziemlich überraschender Abschluss des Tages
Nacht und Tag in einem
Der sechste Abend. Und endlich der Anfang einer Geschichte, in der viel passiert
Der sechste Abend. Und noch eine Erinnerung
Der sechste Abend. Und eine kleine, aber wichtige Abschweifung
Der sechste Abend. Und Ereignisse, die alarmierend genug sind
Ein Tag voller Unrast
Der siebente Abend. Und eine enttäuschende Auskunft, an die sich bald eine bessere anschließt
Der siebente Abend. Und Begebenheiten, die zu Sprüchen führen
Der siebente Abend. Und ein kurzes Gespräch zur Verständigung
Der siebente Abend. Und ein folgenreiches Versprechen
Der siebente Abend. Und eine letzte Zwischenbemerkung
Der siebente Abend. Und endlich ein guter Einfall
Der siebente Abend. Und ein Missverständnis, das Folgen haben wird
Eine ruhige Nacht. Aber kein ruhiger Tag
Der achte Abend. Und eine Erleichterung, die sich bald in ihr Gegenteil verkehrt
Der achte Abend. Und ein Traum anstelle von Gedanken
Der achte Abend. Und eine Einladung an alle, die sich bereits einen Namen gemacht haben
Der achte Abend. Und ein Zwischenruf, der Kopfschütteln hervorruft
Der achte Abend. Und die Fortsetzung des Festberichtes
Der achte Abend. Und ein verlängerter Seufzer
Der achte Abend. Und ein nächtlicher Ausflug, der eine überraschende Wende bringt



Über den Autor

Joachim Nowotny entstammt einer Arbeiterfamilie. Er absolvierte eine Lehre als Zimmermann und arbeitete in diesem Beruf. 1954 legte er an einer Arbeiter-und-Bauern-Fakultät die Reifeprüfung ab und studierte anschließend bis 1958 Germanistik an der Universität Leipzig. Nach Abschluss des Studiums arbeitete er als Verlagslektor. Seit 1962 lebt er als freier Schriftsteller in Leipzig. Von 1967 bis 1982 wirkte er als Dozent am dortigen Literaturinstitut Johannes R. Becher.
Joachim Nowotny ist Verfasser von Erzählungen, Romanen, Hör- und Fernsehspielen. Den Schwerpunkt seines Werkes bilden Kinder- und Jugendbücher; thematisch ist er eng mit seiner Heimatregion, der Lausitz, verbunden. Nowotny behandelte als einer der ersten DDR-Autoren am Beispiel des Lausitzer Braunkohle-Tagebaus Themen wie Landschafts- und Umweltzerstörung.
Joachim Nowotny ist seit 1990 Mitglied des Verbands Deutscher Schriftsteller.
Auszeichnungen:
1971 Alex-Wedding-Preis,
1977 Heinrich-Mann-Preis
1979 Nationalpreis der DDR (II. Klasse für Kunst und Literatur)
1986 Kunstpreis des FDGB.
Bibliografie (Auswahl)
Hochwasser im Dorf, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1963
Jagd in Kaupitz, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1964
Hexenfeuer, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1965
Jakob läßt mich sitzen, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1965
Labyrinth ohne Schrecken, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1967
Der Riese im Paradies, Der Kinderbuchverlag, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1969
Sonntag unter Leuten, Mitteldeutscher Verlag, Halle (S.) 1971
Ein gewisser Robel, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1976
Die Gudrunsage, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1976
Ein seltener Fall von Liebe, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1978
Abschiedsdisco, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1981
Letzter Auftritt der Komparsen, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1981
Die Äpfel der Jugend, Aufbau Verlag, Berlin 1983
Ein Lächeln für Zacharias, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1983
Der erfundene Traum und andere Geschichten, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1984
Schäfers Stunde, Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1985
Der Popanz, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1986
Wo der Wassermann wohnt, Domowina Verlag, Bautzen 1988 (zusammen mit Gerald Große)
Adebar und Kunigunde, Der Kinderbuchverlag, Berlin 1990
Als ich Gundas Löwe war, Faber & Faber, Leipzig 2001


Sprache Deutsch ● Format EPUB ● Seiten 149 ● ISBN 9783863941376 ● Dateigröße 0.5 MB ● Alter 99-18 Jahre ● Verlag EDITION digital ● Ort Pinnow ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2013 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 2692868 ● Kopierschutz Soziales DRM

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