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Karl May 
‚Ich‘ 
Karl Mays Leben und Werk, Band 34 der Gesammelten Werke

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‚…Ich bin im niedrigsten, tiefsten Ardistan geboren…‘ So beginnt Karl Mays erschütternde Selbstbiographie. Sie berichtet von einer Kindheit in bitterster Armut, von früher Verfehlung und harter Strafe, vom glänzenden Aufstieg zur Höhe des Erfolges und schließlich vom schicksalhaften Leid im Greisenalter.

Der Band enthält folgende Beiträge:
1.) Karl May, Meine Beichte
2.) Karl May, Mein Leben und Streben
3.) Karl May, Empor ins Reich der Edelmenschen!
4.) A.Gelber/W.Nhil/P.Wilhelm/R.Müller, Karl May in Wien
5.) Euchar Albrecht Schmid, Karl Mays Tod und Nachlaß
6.) Euchar Albrecht Schmid, Gestalt und Idee
7.) Ludwig Gurlitt, Gerechtigkeit für Karl May
8.) Claus Roxin, Karl May, das Strafrecht und die Literatur.
Mit Vorworten zur ersten und zwanzigsten Auflage von Dr. Euchar Albrecht Schmid, zur 21. bis 37. Auflage von Roland Schmid, 38. bis 41. Auflage von Prof. Dr. Heinz Stolte und zur 42. und 43. Auflage von Bernhard Schmid.
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Inhaltsverzeichnis

Karl May:
MEINE BEICHTE
Fassung vom 28.5.1908
Faksimile der Fassung vom 1.7.1908

Karl May:
MEIN LEBEN UND STREBEN
1 Das Märchen von Sitara
2 Meine Kindheit
3 Keine Jugend
4 Seminar- und Lehrerzeit
5 Im Abgrund
6 Bei der Kolportage
7 Meine Werke
8 Meine Prozesse
9 Letztes Streben
Nachwort des Verlages
Anhang

Karl May:
EMPOR INS REICH DER EDELMENSCHEN!

Adolf Gelber / Wilhelm Nhil / Paul Wilhelm
Robert Müller:
KARL MAY IN WIEN
1 Letzte Interviews
2 Das Drama Karl Mays
3 Nachruf auf Karl May

Euchar Albrecht Schmid:
KARL MAYS TOD UND NACHLASS
1 Mein Weg zu Karl May
2 Des Dichters Heimgang
3 Das Erbe
4 Die Prozesse
5 Außereuropäische Reisen
6 Einkommen und Vermögen
7 Karl Mays Testament
8 Die Karl-May-Stiftung
9 Gedenkstätten
10 Klara Mays Testament

Euchar Albrecht Schmid:
GESTALT UND IDEE
1 Die Erscheinungsjahre von Mays Werken
2 Nachlassschriften
3 Die Gesammelten Werke
4 Verfälschte Handschriften
5 Wahrheit und Dichtung
6 Das ‚Ich‘
7 ‚Symbolik‘
8 Nachschöpfungen
9 Übersetzungen

Ludwig Gurlitt:
GERECHTIGKEIT FÜR KARL MAY
1 Nekrolog auf Karl May
2 Kritik des Nekrologs
3 Streiflichter
4 Mays Leben in der feindlichen Kritik
5 Die Selbstbekenntnisse
6 Der Schriftsteller Karl May
7 Bedeutung und Zukunft
8 Der ‚Verbrecher als Erzieher‘
9 Bilanz

Claus Roxin:
KARL MAY, DAS STRAFRECHT UND DIE LITERATUR
Verzeichnis der Abbildungen
Quellenhinweise

Über den Autor

Karl May (1842-1912) ist mit einer Auflage von 100 Mio. Exemplaren – davon allein 80 Mio. aus dem Karl-May-Verlag (inkl. Lizenzen) – der meistgelesene Schriftsteller deutscher Sprache! Seine Werke wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Die fremdsprachige Auflage weltweit wird auf weitere 100 Mio. Bände geschätzt.
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 624 ● ISBN 9783780217349 ● Dateigröße 25.7 MB ● Verlag Karl-May-Verlag ● Ort Bamberg ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2009 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 2206252 ● Kopierschutz Soziales DRM

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