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Autor: László Tengelyi

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Vorwort. Erster Teil. Das unausdrückliche Erfahrungsgeschehen. Erster Abschnitt. Erfahrung als Sinnbildung. I. Erfahrungssinn und Ausdrucksbedeutung. 1. Der Begriff des Sinnes. 2. Der Begriff der Erfahrung. 3. Erfahrung als unausdrücklicher Sinnbildungsvorgang. 4. Der Ausdruck des Erfahrungssinnes. II. Widerstreit in der Erfahrung. 1. Gegensätzlichkeit von Erfahrungen. 2. Erfahrung und Entfremdung. 3. Entfremdung als Erfahrungsbegriff. 4. Die Entstehung von Erfahrungsgegensätzlichkeiten. 5. Methodische Schlußfolgerung. Zweiter Abschnitt. Erfahrung und Welthorizont. III. Dingerfahrung und Horizontbewußtsein. 1. Korrelation und Horizont. 2. Die Struktur der Dingerfahrung. IV. Die Erfahrung und das Unendliche. 1. Das Unendliche als regulatives Prinzip bei Kant. 2. Husserls Bestimmung des Dinges als Idee im Kantischen Sinne. V. Weltbewußtsein und Wirklichkeitserfahrung. 1. Erfahrungsding und Welthorizont in der genetischen Phänomenologie. 2. Horizontintentionalität und Wirklichkeitsbewußtsein. 3. Der Überschuß im Horizontbegriff. 4. Die Entstehung des Neuen und die Erfahrung der Wirklichkeit. Dritter Abschnitt. Ausfall des Bewußtseins und Spaltung des Selbst. VI. Erfahrungssinn und intentionales Bewußtsein. 1. Sinngebung und Gegenstandsbeziehung. 2. Sinnbildung im phänomenologischen Unbewußten. a. Die Phänomenologie des passiven Lebensuntergrundes. b. Das phänomenologische Unbewußte. c. Unbewußte Vorgänge in der Phänomenologie der Erinnerung. d. Das phänomenologische und das symbolische Unbewußte. 3. Interintentionale Sinnregungen. VII. Erfahrung und Selbstspaltung. 1. Ein Weg vom Erlebnis zur Erfahrung. 2. Selbstheit und Selbstspaltung. 3. Fremderfahrung und Selbstspaltung. 4. Stellungnahme zum Anachronismuseinwand. Vierter Abschnitt. Die Erfahrung und die Kategorien. VIII. Die Frage nach den Kategorien der Erfahrung. 1. Kategorien in der Erfahrung bei Kant 2. Logos und Pathos bei Aristoteles. 3. Bemerkungen zu Hegel, Husserl und Heidegger IX. Erfahrungssinn und kategorialer Ausdruck. 1. Der Parallelismus von Erfahrungssinn und Ausdrucksbedeutung. 2. Die Unterscheidung zwischen dem Sinnlichen und dem Kategorialen. 3. Die Frage nach dem Ursprung der Kategorien. 4. Die Verdopplung der Als-Struktur. 5. Kategorien der Erfahrung und Kategorien des Ausdrucks. 6. Zur Entscheidung der Parallelismusfrage. Zweiter Teil. Ausdrucksbedingte Erfahrungen. Fünfter Abschnitt. Erfahrung, Sprache, Ausdruck. X. Erfahrung und schöpferischer Ausdruck. 1. Der Ausdruck der Erfahrung. 2. Die Erfahrung des Ausdrucks. a. Der Gebrauch des Diakritischen und die Aufgabe der Philosophie. b. Zur Deutung der sprachphänomenologischen Ich-Perspektive. c. Beschreibung des Ausdrucksereignisses. 3. Ausdruck der Erfahrung durch die Erfahrung. XI. Erfahrung und Ausdruck im Widerstreit. 1. Die ihrem Ausdruck widerstrebende Erfahrung. 2. Die zu ihrem eigenen Ausdruck drängende Erfahrung. XII. Sinnbildung als Ereignis. 1. Erneuerung der Phänomenologie. 2. Die Zeitigungsstruktur des Sinnbildungsvorgangs. 3. Die Entstehung des Neuen im Sinnbildungsvorgang. Sechster Abschnitt. Erfahrung fremden Ausdrucks. XIII. Gesetzesanspruch und wilde Verantwortung. 1. Von der wilden Verantwortung zum moralischen Gesetz. 2. Vom moralischen Gesetz zur wilden Verantwortung. 3. Bemerkungen über das Gewissen. XIV. Antwortendes Handeln und ordnungsstiftendes Gesetz. 1. Die Responsivitätsthese. 2. Responsive Phänomenologie. 3. Zwei Wege zu einer responsiven Ethik. Siebenter Abschnitt. Erzählerischer Ausdruck der Erfahrung. XV. Erfahren, Handeln, Erzählen. 1. Handlung und Geschichtserzählung. 2. Im Ansatz vorhandene Geschichten. 3. Geschichtserzählung und Selbstspaltung. 4. Erfahrung, Handlungund Geschichtserzählung. XVI. Zeitphänomenologie und Zeitroman. 1. Alltägliche und literarische Erfahrung. 2. Experimente in Literatur, Wissenschaft und wissenschaftlicher Phantasie. 3. Erzählerische Gedankenexperimente mit der Zeit. 4. Erzählerische Gedankenexperimente als echte Erfahrungen. XVII. Adrian Leverkühns Durchbruch zum Ausdruck. 1. Musik in Prosa. 2. Geheimnisse der Identität. 3. Rekonstruktion des Ausdrucks. Schlussfolgerungen. Phänomenologie als Ausdruck der Erfahrung. 1. Das Erfahrungsgeschehen in seiner Unausdrücklichkeit. 2. Phänomenologie als denkerischer Ausdruck der Erfahrung. Literaturverzeichnis. Vorarbeiten.




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