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Mario Arcaini 
Nationalsozialisten in der zeitgenössischen bürgerlich-liberalen Presse 
Analyse der Bewertung der Nationalsozialisten im Zuge der Regierungskrise im Frühjahr 1933

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands – Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1, 0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, wie die bürgerlich-liberale Presse in Deutschland auf die Machtergreifung reagierte. Die Wahl der Ausrichtung begründet sich aus der Annahme, dass gerade diese Zeitungen den Nationalsozialisten und ihre Rolle während der Regierungskrise kritisch gegenübergestanden haben sollten.

Diese Hypothese soll durch die Analyse auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Des Weiteren wird untersucht, inwiefern die Bevölkerung zum Handeln aufgerufen wurde. Dies steht im Zusammenhang mit der Kontrollfunktion der Medien. Es ist interessant, herauszufinden, ob sich die Zeitungen direkt an die Leser wenden, die schließlich als Bürger durch Wahlen einen entscheidenden Einfluss auf die Politik ausüben können.

Die zweiteilige Fragestellung lässt sich also insgesamt folgendermaßen formulieren: Welche Haltung gegenüber den Nationalsozialisten lässt sich in den untersuchten der Zeitungen feststellen? Werden die Leser direkt angesprochen und zum Handeln aufgerufen? Um eine Beantwortung dieser Fragen zu ermöglichen, wurden ein System zur Kategorisierung angewandt, welches im dritten Teil (Methodik) vorgestellt wird.
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 27 ● ISBN 9783668781702 ● Dateigröße 0.6 MB ● Verlag GRIN Verlag ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2018 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 6464636 ● Kopierschutz ohne

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