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Martin Heidegger 
Der Satz vom Grund 
Kleine Schriften. Band 3

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Die beste Einführung in das Denken von Martin Heidegger
Der Satz vom Grund umfasst Heideggers letzte Vorlesung (1955/1956) und den gleichnamigen Vortrag. Die Vorlesung und der Vortrag ermöglichen Einblicke in die Vielfalt und Tiefe von  Heideggers Denkwegen im weiten Horizont von Dichten und Denken.
»Der Satz vom Grund: Nihil est sine ratione. Man übersetzt: Nichts ist ohne Grund. Was der Satz aussagt, leuchtet ein. Er besagt, dass unser Verstand stets und überall nach dem Grund Ausschau hält bzw. dass das menschliche Vorstellen notwendigerweise immer nach einer Begründung sucht. Dieses Tun ist Heidegger zufolge älter als der Satz selbst, der es ausspricht. Genaugenommen ist er – in seiner lateinischen Fassung – zuerst bei Leibniz formuliert, also im 17. Jh. positiv ausgedrückt lautet der Satz: ›Jedes Seiende hat einen Grund‹.«
Der unveränderte Vorlesungstext – gelesen im Wintersemester 1955/56 an der Universität Freiburg i. Br. – hat mit Absicht die Wiederholungen desselben Gedankenganges beibehalten. Der Vortrag wurde am 25. Mai 1956 im Club zu Bremen und am 24. Oktober 1956 an der Universität Wien gehalten.
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Über den Autor

Martin Heidegger wurde am 26. September 1889 in Meßkirch geboren und starb am 26. Mai 1976 in Freiburg. Er ist einer der einflussreichsten und bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts.
Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 272 ● ISBN 9783608201758 ● Dateigröße 1.0 MB ● Verlag Klett-Cotta ● Ort Stuttgart ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2022 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 2941400 ● Kopierschutz Soziales DRM

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