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Otfried Hoffe 
Ciceros Staatsphilosophie 
Ein kooperativer Kommentar zu De re publica und De legibus

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Cover von Otfried Hoffe: Ciceros Staatsphilosophie (PDF)

Marcus Tullius Cicero, der bedeutendste Redner, Staatsmann und Philosoph Roms, prägt mit seinen beiden politischen Hauptwerken De re publica und De legibus für Jahrhunderte das abendländische Rechts- und Staatsdenken. Deren charakteristische Überhöhung von griechischer Philosophie durch römische Staatsklugheit erfährt hier von Fachleuten zum ersten Mal eine kooperative Kommentierung, die sowohl Fachleute als auch interessierte Laien anspricht.


In De re publica lässt sich Cicero auf die drei Aufgaben einer Theorie des vorbildlichen Gemeinwesens ein. Jeweils zwei Bücher befassen sich mit der idealen Staatsverfassung (I-II), mit deren rechtlicher und sittlicher Grundlage (III-IV) und mit dem idealen Staatsmann (V-VI). Jedem dieser drei Gesprächspaare schickt Cicero eine persönliche Vorrede (Proöminium) voraus. In De legibus ergänzt er diese Überlegungen um Erörterungen zum Naturrecht, um eine detaillierte Darstellung des geltenden Sakralrechts und des Staats- und Verfassungsrechts von Rom, die dessen Einmaligkeit in politischer Stabilität und Optimalität belegen soll. Der kooperative Kommentar kann sowohl in Ciceros politisches Denken einführen als auch dessen Lektüre begleiten.

€28.04
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 204 ● ISBN 9783110536225 ● Herausgeber Otfried Hoffe ● Verlag De Gruyter ● Erscheinungsjahr 2017 ● herunterladbar 3 mal ● Währung EUR ● ID 6601847 ● Kopierschutz Adobe DRM
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