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Rabia Karaarslan 
Antisemitische Bildpropaganda im Nationalsozialismus am Beispiel des Ausstellungsplakates ‚Der ewige Jude‘ 

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands – Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1, 3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um die Wirkung des Plakates ‚Der ewige Jude‘ und um die Frage, wie mit der antisemitischen Bildpropaganda der Nationalsozialisten die Rezipienten manipuliert worden sind.

Zunächst wird das Plakat in seiner Funktion und Entwicklung definiert und beschrieben. Innerhalb der Plakatgattung unterscheidet man zudem noch einzelne Plakattypen voneinander, weshalb der Fokus dieser Arbeit besonders auf dem Bild-, Werbe und Propagandaplakat liegt. Danach soll eine Einführung in die Entwicklungsgeschichte der Legende des „Ewigen Juden“ Hintergrundinformationen zum Inhalt und zur Vorgeschichte des Plakates „Der ewige Jude“ liefern. Zusammen mit der Definition der Begriffe „Antisemitismus“ und „Antibolschewismus“ und der Vermischung beider Begriffe mit der Legende des „Ewigen Juden“ wird deutlich, in welchem Sachzusammenhang die Inhalte zur propagierten Ideologie der Nationalsozialisten standen. Im Anschluss daran bezieht sich die Arbeit schwerpunktmäßig auf den organisatorischen Kontext der gleichnamigen Ausstellung und auf das entsprechende Plakat, mit dem für die Ausstellung geworben wurde.
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Sprache Deutsch ● Format PDF ● Seiten 42 ● ISBN 9783346755049 ● Dateigröße 0.9 MB ● Verlag GRIN Verlag ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2022 ● Ausgabe 1 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 8695139 ● Kopierschutz ohne

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