Stefan Zweig 
Die Welt von Gestern (Autobiografie) 
Erinnerungen eines Europäers – Das goldene Zeitalter der Sicherheit

In ‚Die Welt von Gestern‘, einer Autobiografie von Stefan Zweig, taucht der Leser in das Leben des berühmten österreichischen Schriftstellers ein. Zweig beschreibt seine Jugend in Wien, seine Reisen durch Europa und die dramatischen Veränderungen, die sich im 20. Jahrhundert in der Welt ereigneten. Mit einem poetischen und melodischen Schreibstil reflektiert er über die Welt, die er kannte und die durch Kriege und politische Unruhen zerstört wurde. Die Autobiografie ist nicht nur eine persönliche Erzählung, sondern auch ein Zeitdokument, das die kulturelle und intellektuelle Atmosphäre jener Zeit einfängt. Stefan Zweig, ein Meister der psychologischen Erzählkunst, zeigt in diesem Werk seine Meisterschaft im Schreiben und seine tiefgehende Beobachtungsgabe. Mit großer Sensibilität und Einfühlungsvermögen gibt er dem Leser Einblick in sein Leben und seine Gedankenwelt. ‚Die Welt von Gestern‘ ist ein Buch, das sowohl Literaturliebhaber als auch Geschichtsinteressierte ansprechen wird. Es bietet nicht nur eine faszinierende Lektüre, sondern auch eine Reflexion über die Vergänglichkeit von Zeit und die Macht der Erinnerung.