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Terry Pratchett 
Dem Tod die Hand reichen 

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Der Scheibenwelt-Schöpfer über Leiden und Sterben und das Recht auf einen selbstbestimmten Tod.



»Die meisten Menschen fürchten sich nicht vor dem Tod. Sie fürchten sich vor dem, was davor kommt – dem Messer, dem Schiffsuntergang, der Krankheit, der Bombe. Wenn man Glück hat, gehen diese Schrecken dem Augenblick des Sterbens nur um Nanosekunden voraus. Hat man Pech, können es Jahre sein.« Als man bei Terry Pratchett Alzheimer diagnostizierte, war er in seinen Fünfzigern. Und der Zorn packte ihn. Nicht auf den Tod, sondern auf die Krankheit, die ihn an dessen Tür absetzen würde. Und auf das Leiden, das ihm bevorstand, wenn er seinem Zustand kein Ende bereiten durfte. In dem vorliegenden Aufsatz plädiert er für das Recht, dieses Ende wählen zu dürfen. Denn zu einem guten Leben gehörte für Terry Pratchett, der im März 2015 mit nur 66 Jahren starb, auch das Recht auf einen guten Tod.
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Über den Autor

Gerald Jung studierte Germanistik, Amerikanistik und Anglistik, und übersetzt seit vielen Jahren Literatur für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Zum seinem Übersetzungswerk gehören u.a. Autor Innen wie Joyce Carol Oates, Jeffery Deaver, Ray Bradbury, Terry Pratchett, Mary E. Pearson und Jonathan Stroud. Seit einigen Jahren übernimmt er auch Übersetzungen im Bereich Kino- und TV-Filme. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit Literatur, Kino, Musik, Geschichte und Motorradfahren.
Sprache Deutsch ● Format EPUB ● Seiten 80 ● ISBN 9783641199364 ● Dateigröße 2.0 MB ● Übersetzer Gerald Jung ● Verlag Manhattan ● Ort München ● Land DE ● Erscheinungsjahr 2016 ● herunterladbar 24 Monate ● Währung EUR ● ID 4896144 ● Kopierschutz Soziales DRM

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