P. Dragonfire 
Sklavin LISA 
Teil III – Metaphysische Masturbation

Sklavin Lisa Der prickelnde Werdegang einer devoten Liebenden zur Kriegerin Diese neue Buchreihe stellt eine Besonderheit der erotischen Literatur höherer Qualität dar, denn sie verbindet knisternde Erotik mit dem Genre Mystery. Wer denkt, dass sich die prickelnden Szenen der ersten beiden LISA Romane nicht mehr steigern können, wird bei Band Drei positv überrascht, denn sowohl die Einfühlsamkeit der erotischen Szenen, bei denen zum ersten Mal auch ein männliches Wesen auftaucht, als auch die thrillerhafte Spannung der Suche der drei Mädchen nach ihrer Bestimmung nehmen noch zu.Eine spannende Reise führt das lustvolle Frauen-Trio, das zwischenzeitlich durch spezielle Musik-Darbietungen auch weltlichen Ruhm erlangt hat, in die eisigen Gefilde der Hocharktis, wo Lisa nicht nur einen Eisbären, sondern auch bezahlte Killer bezwingt, ist doch ihre Identifikation als unbesiegbare Kriegerin – proportional zur Akzeptanz ihrer völligen Versklavung durch ihre Gefährtinnen – immer mehr erwacht.Warum eine äußerst devote Sklavin sich nun in gewissen Situationen als Amazone entpuppt, ist Thema dieses Romanes und wird manchen Leser zum Erstaunen bringen. Ein gelungener Mix aus Wikinger-Mythologie, Esoterik und sogar etwas Verschwörungs-Theorie im Einklang mit der Erotik.Was es mit dem Titel ‘Metaphysische Masturbation’ auf sich hat, werden wir allerdings erst am Ende des Romanes erfahren. Nur soviel: in einem früheren Leben hatte Lisa einst Keuschheit geschworen, um eine hehre Aufgabe erfüllen zu können, die sich in diesem Leben fortsetzt. Lisa wird nun endlich von ihrem ‘magischen Keuschheitsgürtel’ befreit, der sie so lange Zeit fast zum Wahnsinn gebracht hat, und will natürlich sofort Hand an sich legen.Doch dann … nun … man möge dieses wiederum superspannende Finale selbst lesen.

About the author

P. Dragonfire, die Autorin und Ideenlieferantin der Lisa-Romane, bringt hier teilweise ihre eigenen Erfahrungen mit taoistischen Sublimierungs-Prozessen der weiblichen Sexualkraft zu Papier, was durch die Authentizität der Beschreibungen auch spürbar und erlebbar wird.