Lupa
Cargador

Astrid Lindgren 
Die Menschheit hat den Verstand verloren 
Tagebücher 1939–1945

Soporte
Ein einzigartiges Zeitdokument von Astrid Lindgren
‘Wie ist es möglich, dass die Menschheit solche Qualen erleiden muss, und warum gibt es Krieg?’
Astrid Lindgren hat unsere Kindheit geprägt. Mit Pippi Langstrumpf und Wir Kinder aus Bullerbü hat sie unseren Blick auf die Welt verändert. Ihre Geschichten handeln von Mut, Hoffnung, Liebe und Widerstand. Lange bevor diese Bücher entstanden, schrieb sie ihre Gedanken über das dunkelste Kapitel des 20. Jahrhunderts nieder: den Zweiten Weltkrieg. In ihren Tagebüchern schildert sie, wie Europa von Faschismus, Rassismus und Gewalt vergiftet wird. Nachdenklich und betroffen, aber auch mit dem so unverwechselbaren Tonfall stellt Astrid Lindgren in ihren Tagebüchern wichtige Fragen, die heute wieder von erschreckender Aktualität sind: Was ist gut und was ist böse? Was tun, wenn Fremdenfeindlichkeit und Rassismus das Denken und Handeln der Menschen bestimmen? Wie kann jeder Einzelne von uns Stellung beziehen? Neben dem Kriegsgeschehen erzählt sie von ihrem Familienleben und den ersten Schreibversuchen: 1944 schenkt sie ihrer Tochter das Manuskript von Pippi Langstrumpf zum Geburtstag. Das persönliche Zeitdokument einer sehr klugen Frau, die schon immer den Blick für das große Ganze hatte.
€9.99
Métodos de pago

Sobre el autor

Antje Rávik Strubel lebt als Schriftstellerin und Übersetzerin in Potsdam. Für ihre Romane erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Deutschen Buchpreis 2021 für Blaue Frau. Sie übersetzt aus dem Englischen und Schwedischen, u.a. Joan Didion, Lucia Berlin und Virginia Woolf. 
Idioma Alemán ● Formato EPUB ● Páginas 576 ● ISBN 9783843711753 ● Tamaño de archivo 60.9 MB ● Traductor Angelika Kutsch ● Editorial Ullstein Ebooks in Ullstein Buchverlage ● Ciudad Berlin ● País DE ● Publicado 2015 ● Edición 1 ● Descargable 24 meses ● Divisa EUR ● ID 4160724 ● Protección de copia DRM social

Más ebooks del mismo autor / Editor

708.403 Ebooks en esta categoría