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Sabine Till 
Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz 
Zu einer Denkfigur bei Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze

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Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint.
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Sobre el autor

Sabine Till (Dr. phil.) studierte Philosophie und Germanistik in Berlin und Paris. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der französischen Philosophie des 20. Jahrhunderts.
Idioma Alemán ● Formato PDF ● Páginas 226 ● ISBN 9783839424308 ● Tamaño de archivo 0.9 MB ● Editorial transcript Verlag ● Ciudad Bielefeld ● País DE ● Publicado 2014 ● Edición 1 ● Descargable 24 meses ● Divisa EUR ● ID 3050010 ● Protección de copia DRM social

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