Brand in einer renommierten
Softwarefirma! Bei der Brandnachschau finden Feuerwehrleute im
Büro des Finanzvorstandes einen stark verkohlten Leichnam, dessen
Schädel mit einem schweren Gegenstand brutal zertrümmert wurde.
Hauptkommissar Tannenberg nimmt nur widerwillig die Ermittlungen
auf, denn sie führen in eine Welt, in der er sich ganz und gar
nicht zu Hause fühlt. Während er sich, genervt von einem cleveren
Anwalt und überhäuft von privaten Problemen, mit der frustrierenden
kriminalistischen Alltagsarbeit herumplagt, werden seine Kollegen
vom Virus der Geldgier infiziert. Der Traum vom mühelosen Reichtum
wird schließlich so dominant, dass selbst der heimtückische Mord
an einem Obdachlosen von den Mitarbeitern des K1 nur als störende
Randerscheinung wahrgenommen wird. Doch plötzlich überstürzen
sich die Ereignisse …
Softwarefirma! Bei der Brandnachschau finden Feuerwehrleute im
Büro des Finanzvorstandes einen stark verkohlten Leichnam, dessen
Schädel mit einem schweren Gegenstand brutal zertrümmert wurde.
Hauptkommissar Tannenberg nimmt nur widerwillig die Ermittlungen
auf, denn sie führen in eine Welt, in der er sich ganz und gar
nicht zu Hause fühlt. Während er sich, genervt von einem cleveren
Anwalt und überhäuft von privaten Problemen, mit der frustrierenden
kriminalistischen Alltagsarbeit herumplagt, werden seine Kollegen
vom Virus der Geldgier infiziert. Der Traum vom mühelosen Reichtum
wird schließlich so dominant, dass selbst der heimtückische Mord
an einem Obdachlosen von den Mitarbeitern des K1 nur als störende
Randerscheinung wahrgenommen wird. Doch plötzlich überstürzen
sich die Ereignisse …
A propos de l’auteur
Bernd Franzinger lebt bei Kaiserslautern. Mit seinenüberaus erfolgreichen Tannenberg-Krimis gehört er zu
den bekanntesten Autoren der deutschen Krimiszene.
Langue Allemand ● Format EPUB ● Pages 328 ● ISBN 9783839231364 ● Taille du fichier 0.3 MB ● Maison d’édition Gmeiner-Verlag ● Lieu Meßkirch ● Pays DE ● Publié 2009 ● Édition 4 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 2214010 ● Protection contre la copie sans