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Dieter Langewiesche 
Der gewaltsame Lehrer 
Europas Kriege in der Moderne

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Europas Kriege haben die Welt verändert. Kriege erzwangen seine Vorherrschaft in der Welt, Kriege beendeten sie. Kriege waren die Geburtshelfer von Nationen und Nationalstaaten, Kriege verhalfen Revolutionen zum Erfolg. Warum die Menschen immer wieder auf Krieg und Gewalt setzten, um ihre Ziele zu erreichen, davon handelt das Buch des renommierten Historikers Dieter Langewiesche.



Dass der Krieg eine historische Gestaltungskraft ersten Ranges ist, gehört zu den unbequemsten Wahrheiten der Geschichte. Und sie ist weiterhin aktuell. Nicht nur gibt es immer noch Kriege auf der Welt, selbst ‘humanitäre Interventionen’ oder der Kampf gegen den Terror kommen ohne kriegerische Einsätze nicht aus. Warum aber greifen Menschen und Staaten überhaupt zum Mittel des Krieges? Wie haben Kriege Wandel ermöglicht oder verhindert? War der Krieg im europäischen Laboratorium der Staats- und Gesellschaftsordnungen sogar unverzichtbar? Der Tübinger Historiker Dieter Langewiesche beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit diesen Fragen und legt nun eine grundlegende Analyse vor, in der es nicht um Pulverdampf und Schlachtenlärm geht, sondern um den Ort des Krieges in der Geschichte der Moderne.
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A propos de l’auteur

Dieter Langewiesche ist Professor em. für mittlere und neuere Geschichte an der Universität Tübingen. 1996 erhielt er den Leibniz-Preis.
Langue Allemand ● Format PDF ● Pages 512 ● ISBN 9783406727092 ● Taille du fichier 47.8 MB ● Maison d’édition C.H.Beck ● Lieu München ● Pays DE ● Publié 2019 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 6793092 ● Protection contre la copie DRM sociale

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