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Hans Fallada 
Auch ein Kritiker kann nicht gerecht sein 
Aufsätze zur zeitgenössischen Literatur

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Hans Fallada hat am literarischen Leben in der Weimarer Republik als Kritiker und Publizist engagiert Anteil genommen. Bevor er nicht zufällig 1933 auf diesem Gebiet verstummte, hat er die damaligen Neuerscheinungen von Erich Kästner, Erich Maria Remarque, Irmgard Keun, Carl Zuckmayer, aber auch Bücher von Ernest Hemingway und Sinclair Lewis besprochen. Die hier erstmals wieder veröffentlichten Texte, subjektive Lektüreeindrücke eines leidenschaftlichen Lesers, sind zugleich aufschlussreiche Selbstzeugnisse des Autors Hans Fallada.
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A propos de l’auteur

Michael Töteberg, geboren 1951, leitete lange Jahre die Agentur für Medienrechte im Rowohlt Verlag und war dort verantwortlich für Literaturverfilmungen wie «Babylon Berlin» und «Tschick». Er verfasst Filmkritiken und ist Herausgeber unter anderem der Schriften von Rainer Werner Fassbinder und Tom Tykwer sowie des «Metzler Film Lexikons». Zudem ist er Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien der Roman «Falladas letzte Liebe» (2021).
Langue Allemand ● Format EPUB ● Pages 50 ● ISBN 9783644404168 ● Taille du fichier 0.8 MB ● Éditeur Michael Töteberg ● Maison d’édition Rowohlt E-Book ● Lieu Hamburg ● Pays DE ● Publié 2018 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 5597712E-Book Endkundennutzungsbedinungen des Verlages ● Protection contre la copie DRM sociale

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