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Hedwig Richter & Hubertus Buchstein 
Kultur und Praxis der Wahlen 
Eine Geschichte der modernen Demokratie

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Was ist eigentlich der Sinn und Zweck des Wählens? Warum gelten Wahlen seit dem 20. Jahrhundert für nahezu alle Staaten als unverzichtbar? Um die Erfolgsgeschichte und die variierenden Bedeutungen von Wahlen zu verstehen, gilt es, die historische Dimension zu berücksichtigen und mit einem anthropologisch interessierten Blick neue Fragen zu stellen. Diese Neue Wahlgeschichte lässt den scheinbar so selbstverständlichen Gegenstand „Wahlen“ erklärungsbedürftig erscheinen. Sie fragt nach Praktiken, Materialität, Ideen und Diskursen, um die Funktionen politischer Wahlen in verschiedenen historischen und politischen Kontexten von Europa über Nordamerika bis hin nach Lateinamerika zu ergründen. Da das Interesse dem Massenwahlrecht als Grundlage moderner Demokratien gilt, richtet sich der Fokus auf das 19. und 20. Jahrhundert.





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Table des matières

Demokratie.- Politik.- Staatlichkeit.- Legitimität, Legitimation.- Wahlen als Disziplinierungsinstrument.- Emotionen und Rationalität.- Gewalt.- Postdemokratie.- Ordnung und Bürokratie der Wahlen.

A propos de l’auteur



PD Dr. Hedwig Richter ist Historikerin am Hamburger Institut für Sozialforschung.





Prof. Dr. Hubertus Buchstein ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Greifswald.

Langue Allemand ● Format PDF ● Pages 358 ● ISBN 9783658160982 ● Taille du fichier 13.8 MB ● Éditeur Hedwig Richter & Hubertus Buchstein ● Maison d’édition Springer Fachmedien Wiesbaden ● Lieu Wiesbaden ● Pays DE ● Publié 2016 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 5017805 ● Protection contre la copie DRM sociale

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