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Ludger Jansen 
Gruppen und Institutionen 
Eine Ontologie des Sozialen

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Was ist das Sein des Sozialen? Was konstituiert die Existenz von Gruppen und Institutionen, ihre Identität und Dauer in der Zeit? Dieses Buch resümiert den aktuellen Diskussionsstand der Sozialontologie und argumentiert für eine Ontologie des Sozialen, die sowohl formellen als auch informellen Institutionen gerecht wird. Es schlägt dafür eine Synthese aus Positionen vor, die in der gegenwärtigen Diskussion mit den Namen von John Searle und Margaret Gilbert verbunden sind.
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Table des matières

Vorwort.- 1. Wie ist Sozialontologie möglich?.- 2. Die Notwendigkeit von Sozialontologie.- 3. Gruppenkonstitution (1): Formale Relationen.- 4. Gruppenkonstitution (2): Objektive Merkmale.- 5. Gruppenkonstitution (3): Subjektiv und intersubjektiv.- 6. Gesellschaftsverträge und Kollektivpersonen.- 7. Haben Kollektivpersonen intentionale Einstellungen?.- 8. Konsequenzen sozialer Intentionalität.- 9. Institutionen und Statuszuweisungen.- 10. Sprache und Kultur: Informelle Statusentitäten.- 11. Warum Statusentitäten nicht mit ihrem Träger identisch sind.- 12. Spielarten der sozialen Konstitution.- 13. Die zeitliche Dimension sozialer Entitäten.- 14. Die Persistenz sozialer Kontinuanten.- 15. Schluss.

A propos de l’auteur

PD Dr. Ludger Jansen lehrt Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Rostock.
Langue Allemand ● Format PDF ● Pages 310 ● ISBN 9783658121303 ● Taille du fichier 3.1 MB ● Maison d’édition Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ● Lieu Wiesbaden ● Pays DE ● Publié 2017 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 5079821 ● Protection contre la copie DRM sociale

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