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Markus Dederich & Martin W. Schnell 
Anerkennung und Gerechtigkeit in Heilpädagogik, Pflegewissenschaft und Medizin 
Auf dem Weg zu einer nichtexklusiven Ethik

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Schon immer werden Menschen durch kulturelle, gesellschaftliche, ökonomische, politische und andere Strategien ausgeschlossen. Traditionell spielen hierbei das Schulsystem und die Medizin eine zentrale Rolle. Heute kommt auch der Ethik eine wichtige, die Exklusion flankierende Funktion zu – wenn sie etwa als »Bioethik« Theorien hervorbringt, die beanspruchen, den Wert bzw. Unwert von Menschen und ihre Schutzwürdigkeit bestimmen zu können.
Die Beiträger_innen des Bandes wirken dieser Tendenz entgegen und erkunden – im Sinne einer als Schutzbereich dienenden nichtexklusiven Ethik – neue Zugänge zu Fragen der Gerechtigkeit und der Anerkennung. Dabei werden ethische Alternativen für die Medizin, die Pflegewissenschaft sowie die Heil- und Sonderpädagogik ausgelotet. Der hierzu eingeschlagene differenztheoretische Weg kann als konsequenter und neuartiger Ansatz verstanden werden, Fragen der Ethik auch in Bezug auf ihre konkrete Anwendung zu bearbeiten.
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A propos de l’auteur

Markus Dederich (Prof. Dr.) lehrt Theorie der Heilpädagogik und Rehabilitation an der Universität zu Köln.
Martin W. Schnell (Univ.-Prof. Dr., M.A.) ist Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen der Fakultät für Gesundheit an der Universität Witten/Herdecke. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die philosophische Ethik und Ethik der Gesundheitsberufe.
Langue Allemand ● Format PDF ● Pages 264 ● ISBN 9783839415498 ● Taille du fichier 1.3 MB ● Éditeur Markus Dederich & Martin W. Schnell ● Maison d’édition transcript Verlag ● Lieu Bielefeld ● Pays DE ● Publié 2014 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 3047778 ● Protection contre la copie DRM sociale

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