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Sir Walter Scott 
Briefe über Dämonologie und Hexerei 

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Sir Walter Scott (1771-1832), der ‘Vater des Historischen Romans’, Verfasser von Klassikern wie Ivanhoe, Rob Roy, Waverley, Quentin Durward und Kenilworth, schrieb als eines seiner letzten Werke die ‘Briefe über Dämonologie und Hexerei’ an seinen Schwiegersohn, J. G. Lockhart. Nachdem das Buch 1830 erstmalig erschien, fand es seinerzeit große Zustimmung und freundliche Kritiken in der Öffentlichkeit.
In den im Buch enthaltenen zehn Briefen behandelt Scott den seinerzeit noch lebendigen Glauben an Hexen, Geister und Feen auf den Britischen Inseln und zieht hierbei auch Beispiele und Erklärungsversuche aus älteren Zeiten heran. Sehr umfangreich behandelt er die großen Hexenprozesse in England, Schottland und Salem, in den amerikanischen Kolonien im 16. und 17. Jahrhundert. Auch unterlässt er es nicht, die unterschiedlichen Anschauungen über Hexen und ihre vermeintlichen Machenschaften in England und Schottland zu untersuchen, so dass er scharf zwischen dem Aberglauben der einfachen Bevölkerung und den wirklichen Verbrechen, wie. z. B. Mord durch Giftmischerei, der jedoch in den Bereich der Rechtsprechung wider Hexerei fiel, unterscheidet.
Abgerundet wird das Werk durch eingestreute, eigene Erlebnisse des Autors.
€12.99
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Langue Allemand ● Format EPUB ● Pages 324 ● ISBN 9783746083469 ● Taille du fichier 0.5 MB ● Maison d’édition Books on Demand ● Publié 2017 ● Édition 1 ● Téléchargeable 24 mois ● Devise EUR ● ID 6840398 ● Protection contre la copie DRM sociale

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