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Barbara Stelzl-Marx & Andreas Kranebitter 
Exekutive der Gewalt 
Die österreichische Polizei und der Nationalsozialismus

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Mit dem ‘Anschluss’ im März 1938 bildete die österreichische Polizei einen wesentlichen Bestandteil des nationalsozialistischen Terrorregimes. Die Publikation bietet einen umfassenden Einblick in Bedeutung, Funktion und Entwicklungsgeschichte dieser Exekutive der Gewalt.

Ausgehend von der weitgehend reibungslosen Eingliederung der Exekutive in den NS-Repressionsapparat widmen sich 32 nationale und internationale Expert*innen der Geschichte der österreichischen Polizei im Nationalsozialismus – von der Umwandlung der Sicherheitsstrukturen nach dem ‘Anschluss’ 1938 bis hin zur Organisation des Terrorregimes in der Heimat und den eroberten Gebieten. Die Polizei war maßgeblich in Kriegsverbrechen und den Holocaust involviert. Beispiele von Widerstand innerhalb der Polizei verweisen zugleich auf die Frage nach individuellen Handlungsoptionen. Im Fokus stehen zudem die gerichtliche Ahndung von NS-Verbrechen und Entnazifizierungsmaßnahmen der Nachkriegszeit. Durch die Öffnung der Polizei-Archive gelingt erstmals ein umfassender Einblick in die Arbeitsweise der Exekutive der Gewalt.
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Tentang Penulis

Martina Zerovnik ist freie Kulturwissenschaftlerin, Kuratorin und Museumsplanerin mit Sitz in Wien. Sie ist Autorin und Herausgeberin mit den Schwerpunkten österreichische (Kultur-)Geschichte des 20. Jahrhunderts, Erinnerungskultur, Identität und Repräsentation. Zu ihren Arbeiten zählen die Ausstellungen und Publikationen Jüdisches Leben in Graz sowie Kino Welt Wien.
Bahasa Jerman ● Format PDF ● Halaman 820 ● ISBN 9783205218487 ● Ukuran file 16.7 MB ● Editor Barbara Stelzl-Marx & Andreas Kranebitter ● Penerbit Böhlau Wien ● Kota Göttingen ● Negara DE ● Diterbitkan 2024 ● Edisi 1 ● Diunduh 24 bulan ● Mata uang EUR ● ID 9428206 ● Perlindungan salinan tanpa

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