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Die Nürnberger Prozesse. Siegerjustiz oder Prozess nach demokratischen Werten? 

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europa – Deutschland – Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Facharbeit befasst sich auf zwölf Seiten mit der Frage, ob es sich bei den Nürnberger Prozessen um eine Form der Siegerjustiz handelte. Hierzu werden die Prozesse zunächst faktisch dargestellt und in den historischen Kontext eingeordnet. Anschließend werden zwei Angeklagte, Karl Dönitz und Hermann Göring, vorgestellt und ihr Prozess sowie ihr jeweiliges Urteil miteinander verglichen, wodurch eine Beurteilung der Fragestellung ermöglicht wird.

Am 20. November 1945 um 10.03 Uhr begann im Schwurgerichtssaal in Nürnberg der Prozess gegen 24 Angeklagte, welche als Hauptkriegsverbrecher des Zweiten Weltkriegs bezeichnet wurden und den Führungsstab des nationalsozialistischen Deutschlands gebildet hatten. Die vier vorgelesenen Anklagepunkte lauteten Verschwörung gegen den Weltfrieden, Planung und Vollstreckung eines Angriffskrieges, Durchführen von einer Vielzahl an Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die französische und sowjetische Anklage sah die Todesstrafe für alle Angeklagten vor, England forderte individuelle Strafen, die amerikanischen Ankläger gaben keine klare Empfehlung ab.
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Lingua Tedesco ● Formato PDF ● Pagine 18 ● ISBN 9783346464828 ● Dimensione 0.6 MB ● Casa editrice GRIN Verlag ● Città München ● Paese DE ● Pubblicato 2021 ● Edizione 1 ● Scaricabile 24 mesi ● Moneta EUR ● ID 7911526 ● Protezione dalla copia senza

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